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dadoxylon


Premium (World), Görsbach

Eleganz (II)

Die Schönheit der Kraniche, ihre spektakulären Balztänze und ihr gut zu beobachtender Zug haben schon in früher Zeit die Menschen fasziniert.

Der Kranich wurde – wie alle Vertreter der Gattung Grus – seiner Größe, der langen Beine und des langen Halses wegen traditionell als „Schreitvogel“ eingeordnet. Kennzeichnend sind die schwarz-weiße Kopf- und Halszeichnung und die federlose rote Kopfplatte. Der keilförmige, schlanke Schnabel ist über zehn Zentimeter lang. Das Gefieder hat, abgesehen vom Kopf, eine hellgraue Färbung in vielen Abstufungen. Sehr selten sind fast weiße und sehr dunkle Vögel. Der Schwanz sowie die Hand- und Armschwingen sind schwarz. Die Humeralfedern variieren farblich von Grau bis Schwarz und hängen bei Altvögeln als „Schleppe“ über den Schwanz hinweg. Zur Brutzeit wird der Schulter- und Rückenbereich mit Moorerde hell- bis dunkelbraun gefärbt.
Alt- und Jungtier (vorne) bei der Futteraufnahme

Als Besonderheit in der Natur verteilen sich die Individuen beim Kranich ohne Zusammenhang mit anderen Merkmalen auf zwei verschiedene Augenfarben, Rot oder Gelb. Die Geschlechter sind äußerlich schwer zu unterscheiden. Männchen sind jedoch durchschnittlich etwas größer als Weibchen. Erstere wiegen fünf bis sieben Kilogramm, letztere fünf bis sechs. Der Kranich erreicht eine Höhe von 110 bis 130 cm. Die Flügelspannweite beträgt etwa 220 bis 245 cm. Wikipedia

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Exif

Fotocamera NIKON D750
Obiettivo 150.0-600.0 mm f/5.0-6.3
Diaframma 9
Tempo di esposizione 1/1000
Distanza focale 850.0 mm
ISO 640