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Durststrecke

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Anette Z.

Premium (Complete), Aachen

Durststrecke

Natürlich aus der Serie "despair and hope".

Der Versuch, die Geschichte junger Menschen im Lockdown zu erzählen.

Shooting von heute. Immer auf Abstand natürlich. Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt.

Commenti 7

In questa foto, Anette Z. desidera ricevere feedbacks costruttivi. Siete invitati a contribuire con consigli sulla composizione della foto, tecnica, linguaggio metaforico, ecc (Si prega di rispettare la netiquette!)

Frederick Mann 15/04/2021 9:28
ist besser... jawohl
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kristofor 14/04/2021 22:55
Diese Version finde ich mit dem weiteren Vordergrund viel besser...
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Geri Barreti 31/03/2021 22:56
Kranke Dystopie...wenn ich vor fünf Jahren über den jetzigen Ist-Zustand der Gesellschaft philosophiert hätte, dann hätte mir wohl jeder gesagt dass ich verrückt geworden wäre...
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Fotobock 31/03/2021 22:02
Irgendwie erinnert das mich grade an meine letzten Fotoziele. Ein öde Wiese, an einer Bahnstrecke, mit Masken und Abstand. Verloren ein wenig- aber sie haben sich, sind nicht alleine. Das ist wichtig und gut. Denn was immer passiert, alleine kann man nichts erreichen, vereinsamt und wird krank. Isolation ist für Menschen und eine Gemeinschaft leider nie eine Lösung. lg Barbara
3 Risposte Risposte Risposta Metti mi piace
- Anette Z. 01/04/2021 8:16
  Was man dabei aber nicht vergessen darf: Sie bekommen gerade von den Medien suggeriert, es wäre moralisch verwerflich, beieinander Schutz zu suchen. Zumindest wenn man nicht aus einem Haushalt ist.
  
  Meine Tochter geht seit 2 Wochen regelmäßig mit der Freundin spazieren, die wegen Überlastung eines Abends zusammengebrochen ist. Zum Glück wissen beide Mädchen, dass das richtig ist so und machen sich nicht noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen.
  Gruß, Anette
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- Fotobock 15/04/2021 15:08
  So muss es sein- schon immer haben sich die Menschen gegenseitig geholfen, wenn sie in Not waren. Familie und Freunde sind das Wichtigste, was wir haben- unser Leben. Man darf es sich nicht zerstören lassen. Nie! Grade meinte eine Bekannte, die früher in der DDR wohnte, sie fühle sich wieder wie damals in der DDR. Das gibt zusätzlich zu denken. Nie wieder darf sowas so passieren- planlos und würdelos.
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- Anette Z. 15/04/2021 15:21
  Naja ... In der Not helfen sich Menschen immer. Ich glaube, im Krieg ist das nicht anders. Oder in ärmeren Ländern. Da ist der Zusammenhalt meist größer.
  
  Leider stelle ich ein erschreckendes Schwinden des Zusammenhaltes fest. Klar: Irgendwann ist der Akku leer. Aber zu viele Menschen fokussieren auf Infektionsschutz und blenden völlig aus, dass es auch noch andere Probleme gibt. Oder wollen sich nicht engagieren und schieben vor "Ist ja kein Coronaproblem, da muss der selbst mit fertig werden". Toll!
  Gruß, Anette
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