KLEMENS H.


Premium (Pro), aus der Stadt zwischen Solling und Weser

Das Defilet der Rotbarsche... (Hafenreportage)

Im Deutschen wird mit Defilee ein feierliches Vorbeischreiten von einzelnen Personen
oder Personengruppen an hochgestellten Persönlichkeiten beschrieben. (Wikipedia DE)

...im Titel also offensichtlich falsch geschrieben... ;-))
...aber wer in der Rechtschreibung kundig ist,
erkennt natürlich auch gleich das darin steckende Wort "Filet". ;-))

Filet heißt in der Küchensprache der lange... Muskelstrang,
der sich im Lendenbereich auf beiden Seiten der Wirbelsäule entlangzieht.
...das Fleisch (ist) besonders zart, mager und saftig. (Wikipedia DE)

Als ich in einem holländischen Hafen durch eine offen stehende Tür
in einen weißgekachelten Küchenraum hineinschauen konnte,
sah ich, wie dort Männer in langen weißen Gummi-Kitteln
und mit langen Messern "bewaffnet"
ruck-zuck einen Rotbarsch nach dem anderen
"filetierten"...

Als Filetieren (auch filieren, Anm. nicht defilieren) bezeichnet man...
das Lösen der fleischigen Seitenteile eines ausgenommenen Fischs
von den Gräten und Haut zur Gewinnung von Filets... (Wikipedia DE)

Später schob ein Mann draußen einen alten Holzkarren
rumpelnd an mir vorbei,
auf dem eine offene Kiste mit diesen Resten lag...
DAS also war das "Defilee" der Rotbarsche - diesmal richtig geschrieben... ;-))
(Die sind roh wirklich so rot...)
*
Kann Jemand etwas zum Motiv sagen... ?
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
- siehe auch aus diesem holländischen Hafen
und weiterer Umgebung:

Der Rettungsring - oder: ...neugierig machen...
Der Rettungsring - oder: ...neugierig machen...
KLEMENS H.
Am Bug der Mole...
Am Bug der Mole...
KLEMENS H.
Spiegelung im Hafen - schöne Abstraktion...
Spiegelung im Hafen - schöne Abstraktion...
KLEMENS H.
Die Südsee...
Die Südsee...
KLEMENS H.




Commenti 33

  • Claudia Kölling 08/01/2024 1:29

    Hallo Klemens,
    Dein Bild wirkt auf den ersten Blick erschreckend, beim zweiten Blick macht es mich traurig.
    Das Motiv ist unbequem... Der Betrachter - und Fischkonsument - möchte es gar nicht sehen.
    Doch es bewegt.
    Und bei wem es seine Wirkung verfehlt:
    Sich Gedanken machen um Nachhaltigkeit,
    Respekt vor dem Leben und artgerechte Tierhaltung; 
    der hat kein Herz.
    Nachdenkliche Grüße,
    Claudia
    • KLEMENS H. 08/01/2024 10:49

      Danke, Claudia, für deine Grundsatz-Formulierung,
      das ist auch meine Haltung dazu... -

      ...nur so können wir die Grundlagen unseres eigenen 
      menschlichen Lebens erhalten. 

      Naturschutz ist nicht nur "Mitleid"...
      Naturschutz ist zugleich Menschen-Schutz...
      (auf die kürzeste Formel gebracht...)
      LG Klemens
  • ralf mann 05/01/2024 11:21

    Für mich kein angenehmer Anblick, aber mein Voranmerker hat es gut auf den Punkt gebracht. Verwunderlich für mich ist, dass so viele User darauf eingegangen sind.
    Gruß Ralf
    • ralf mann 05/01/2024 11:41

      Manchmal wecken gerade die ungewöhnlichen und weniger schönen Dinge das Interesse.
    • KLEMENS H. 05/01/2024 11:49

      Die dazu geschriebenen Gedanken zeigen aber, das es nicht vordergründig 
      um einen emotionalen Reiz geht (Ekel) - also keine "Effekthascherei"...

      ...sondern darum, dass viele Menschen sich Gedanken machen über die
      Bedingungen, unter denen wir im Wohlfahrts-Staatengebilde Europa leben -
      ...und was das an Konsequenzen für andere Menschen in der Welt bedeutet...
      So verstehe ich das - und das war auch der Gedanke von André... ...
      HG Klemens
    • ralf mann 05/01/2024 12:02

      Ja, Deine Erklärung leuchtet mir ein - meine Abneigung war eher dem Motiv an sich geschuldet, ohne dass ich dabei Effekthascherei von Dir erwartet oder an Dir fest gemacht habe.
    • KLEMENS H. 05/01/2024 12:13

      Nee, ist schon klar, Ralf, ich wollte bei aller Verwunderung 
      über die schriftliche Reaktion nur ALLGEMEIN feststellen, 
      dass die Anderen eben nicht nur über ihre Gefühledem Motiv gegenüber
      schreiben, wie es sonst in den Medien zu erwarten ist -

      ...und mehr auch nicht... Deswegen freue ich mich über das rege Echo...
      HG Klemens
  • André Reinders 04/01/2024 19:37

    Kein Allerweltsmotiv, aber trotzdem gut festgehalten. Einmal als Dokumentation und zweitens auch als Blickwinkel auf das, was von uns bleibt. Des einen Leben ist des anderen Sterben. Tödliche Routine. Für irgendjemanden oder irgendetwas...

    LG & trotz des Motivs ein frohes neues, Klemens

    André
    • André Reinders 04/01/2024 19:53

      Das war für mich noch Silvester ;-) LG André
    • KLEMENS H. 04/01/2024 19:57

      ...aber das hier sind nur die "Reste vom Feste"...  ;-))
      *
      Ich verstehe deinen Text oben ("Des einen Leben ist des anderen Sterben. 
      Tödliche Routine. Für irgendjemanden oder irgendetwas...") nicht so recht, 
      denn auf den Menschen kann man ihn ja nicht beziehen...
      LG Klemens
    • André Reinders 04/01/2024 20:06

      Andere sterben, damit wir leben können. Das kannst Du auch weiter spinnen. Wir nehmen anderen Ressourcen weg und denen bleibt dann nicht mehr so viel. Zum leben. Ich möchte nicht wissen, wieviel von den Fischen weg geworfen worden ist, damit wir in Hülle und Fülle aussuchen können.

      LGAndré
    • KLEMENS H. 04/01/2024 20:12

      Ja, da stimme ich dir unbedingt zu. Diesen Gedanken habe ich 
      bei Cornelia ebenfalls angesprochen.

      Aber die Verschwendung (und Zerstörung) ist ja in Allem überhaupt, 
      nicht nur in der Nahrung, in den Rohstoffen, in allen Biotopen etc...
      ...hier kann man weiter spinnen - ohne Ende...

      Wir zerstören die Grundlagen für uns Menschen... -
      aber eben auch für die gesamte Fauna und Flora... um uns herum...
      (s. Klimakrise)
      LG Klemens
  • Thoralf 04/01/2024 11:48

    Hallo klemenz
    Alles gute zum neuen Jahr
    Ein sehr dekoratives Bild
    Beste Grüße aus Prag Thoralf
    • KLEMENS H. 04/01/2024 16:02

      Dass Du dieses Foto als "dekorativ" bezeichnest,
      kann ich nur ironisch verstehen...

      ...denn "ästhetisch" ist es nicht und soll es auch nicht sein -
      ...aber eben naturalistisch (sachlich dokumentierend) 
      oder gar realistisch (deutend kritisch hinterfragend)...:
      ...nicht schön - aber wahr...
      Dazu wäre ich auf deine ausgeführte Meinung gespannt...

      Vielleicht würde es in einem Fischgeschäft "harmloser" wirken 
      und insofern "dekorativ"... -
      ...in einem (Kunst-) Museum aber eher "anklagend"...
      ...und in einem Wohnzimmer sicherlich geschmacklos, "de-platziert"...
      HG Klemens
  • Günther Metzinger 04/01/2024 11:00

    Der enge Schnitt erlaubt keine Ablenkung der Augen, sondern konzentriert den Blick auf das, was beim Filetieren übrig geblieben ist. Man kann nur hoffen, dass auch diese Reste im Sinne der Nachhaltigkeit noch sinnvolle Verwendung gefunden haben.
    Viele Grüße Günther M
  • Conni K 04/01/2024 10:59

    Hallo Klemens! 
    Dein Bild rüttelt auf! Ein guter Anstoß für mich, das erste Mal am Veganuary teilzunehmen oder zumindest meine Ernährung mit dem ein oder anderen veganen Gericht aufzuwerten. 
    Viele Grüße Cornelia
    • KLEMENS H. 04/01/2024 19:45

      Hallo Cornelia (nicht Conni ?),
      wie Du aus dem Titeltext entnehmen kannst, enthalte ich mich (bisher) - 
      entgegen sonstiger Praxis - ;-)) einer eigenen Interpretation dieses Motives.

      Ich habe an diesem Foto nichts gesteigert - aber auch nichts gemildert,
      das Motiv soll allein aus sich heraus zu einer Stellungnahme anregen...
      Ob dieses Motiv schockt, zum Nachdenken anregt oder gleichgültig lässt, 
      bleibt Allen selbst überlassen... Das hat sich bisher auch so erwiesen.

      Aus Tieren Nahrung für den Menschen zu machen ist nicht grundsätzlich
      unmoralisch... Die Gattung Mensch hätte sich gar nicht als solche
      entwickeln können, wenn unsere Urahnen Pflanzen(fr)esser geblieben wären...

      Wir können aber den Umgang mit den Tieren respektvoll, schonend, 
      tiergerecht gestalten, dass (auch) die Nahrungstiere arten-gemäß leben können 
      und - wenn schon - ohne jede Qual getötet werden. 
      Der Respekt dieser wertvollen Ressource gegenüber gebietet es auch, 
      sparsam und nachhaltig mit ihr umzugehen.

      Ich plädiere (hier) also nicht explizit dafür, keine (See-) Fische (mehr) zu essen,
      sie sind sehr gesund und schmackhaft... -

      ...aber - um eine Ausplünderung der Meere zu verhindern, kann es sinnvoll sein,
      auf Zuchtfische (Forelle, Karpfen, Schleie, Wels etc.) zurückzugreifen, 
      sofern auch dafür keine wertvollen Biotope zerstört werden...
      Ohne Karpfen Teich...
      Ohne Karpfen Teich...
      KLEMENS H.

      Herzliche Grüße Klemens
  • Marlis E. 03/01/2024 15:46

    Ganz ehrlich? Es stösst mich ab das Motiv, besonders die toten Augen tun weh. Ich lebe sozugen vegetarisch, gehe nicht angeln, kaufe kein Fleisch, habe ein Leben lang Tiere um mich, große und kleine.
    Zu der Fotografie kann ich nichts weiter sagen, auf mich wirkt es erschreckend, verschreckend. Ich finde schon das teure Futter für meine alte Katze eklig, sie liebt Fisch, ich nicht.
    LG Marlis
    • KLEMENS H. 03/01/2024 18:04

      Über deine Reaktion wundere ich mich nicht, Marlis, 
      bist Du es doch gewohnt, von mir allermeist 
      ästhetische (Landschafts-) Fotos vorgestellt zu bekommen... ;-))
      Hier ist das Foto weder eine Landschaft noch ist es ästhetisch...

      Aber hier kommt mal meine andere Seite zum Tragen, 
      die naturalistische bis realistische Seite... 
      ...gestrandet, versandet... (Basstölpel)
      ...gestrandet, versandet... (Basstölpel)
      KLEMENS H.

      Ich sehe auch mal ganz genau hin, wo Andere sich abwenden...  ;-))
      ...um dann mal zu schauen, wie Andere darauf - "mal ehrlich" - reagieren... ;-))
      *
      Wer keinen Fisch mag, ekelt sich vielleicht auch vor "Forelle Müllerin Art"...   ;-))
      *
      Eine meiner süßen Enkelinnen hat mal unvermittelt gesagt: 
      "Ich mag keinen Fisch..." 
      Auf meine Frage: "...und isst Du denn Fischstäbchen...?"
      Antwort: "Ja, aber die haben keine Augen..." ;-)) 
      LG Klemens
    • Marlis E. 03/01/2024 19:30

      genau, es ist der Anblick der Agen, schon als Kind hat mich das richtig verschreckt. Ich kann Dein Bild nicht lange anschauen.
      Ich musste in meinem Beruf viele schlimme und blutige Sachen ertragen und ansehen, bei Tieren auf Bildern verschreckt es mich. Komisch, oder ?
      LG Marlis
    • KLEMENS H. 03/01/2024 22:12

      Nein, komisch ist das nicht - sondern verständlich...

      Es ist z.B. die Frage, wie man als Kind mit dem Tod von Tieren
      (oder einem Menschen) konfrontiert wird - ob vom Hörensagen, 
      als Zustand oder als Vorgang... 
      Ob das als Schock geschah oder nur soweit, wie die eigene kindliche Fantasie 
      es sich selbst nur vorstellen kann...
      Deswegen sind die vielen Gräuelfotos in den Medien -
      ob real oder virtuell - so gefährlich, weil seelisch verletzend...

      Es ist z.B. ein Unterschied, ob man ein Märchen vorgelesen bekommt
      oder ob mit aller cineastischer Perfektion und Wirkung
      Brutalität bildhaft und auditiv intensiv und ungefiltert erlebbar gemacht wird...

      Eine wiederholte oder gar ständige berufliche Belastung 
      ist noch einmal eine ganz andere Kategorie...
      LG Klemens
  • Simbelmyne 03/01/2024 15:24

    ich habe erst an red snapper gedacht, aber stimmt, rotbarsche haben ja auch so eine farbe... also ich finde als echter fischliebhaber das bild nicht unappetitlich und würde wie mein vorschreiber erstmal eine fischbrühe draus machen ;-))
    Glaube auch nicht, dass die einfach weggeworfen werden, eher, dass sie entweder verkocht und zu fischfond verwertet werden oder schlimmstenfalls zur tierfutter- oder fischmehl verarbeitet werden, was dann in hühnerquälbetrieben an käfighühner verfüttert wird, wodurch die eier dann typisch fischig schmecken und riechen ;-((
    Zum bild:pfiffig geschnitten, die abstriche in der abbildungsqualität sind wahrscheinlich der "steinzeit der digitalfotografie" entsprechend, ich war 2005 noch komplett analog unterwegs...
    • Simbelmyne 06/01/2024 11:23

      das bild (ich finde es zwar nicht klassisch schön, aber es faszinert mich ausserordentlich) polarisiert hier ja sehr stark. Wie du selbst auch sagst.,dürfte es sowohl schärfer als auch grösser sein, dann wäre es sicherlich noch "wirkungsvoller", egal in welche richtung... kunst muss ja nicht immer schön sein, auch wenn man von den "schönen künsten" spricht.
      PS ich weiss gar nicht, ob der red snapper tatsächlich einen deutschen namen hat, im handel heisst er grundsätzlich so, auch wenn ich kein freund des "denglish" bin.
      was vom tintling übrig blieb
      was vom tintling übrig blieb
      Simbelmyne
    • KLEMENS H. 06/01/2024 12:14

      Wirkungsvoll für WEN... ? -
      ...in einer Foto-Austellung würde ich sicherlich alles technisch Mögliche ausnutzen, hier in der FC - siehst Du ja - 
      genügt diese technisch-eingeschränkte Darbietungsqualität...

      Der klassische Begriff von Kunst ist idealisiert und verkennt, 
      dass es auch in vergangenen Jahrhunderten bereits Darstellungen 
      von Hässlichem, Verdorbenem und Abstoßendem gegeben hat -
      wenn auch eher in Druckmedien als in der Malerei...

      Ich definiere Kunst hier als "Bewusst Wirkendes"... - 
      wobei der Ausstellungsort wesentlich - wenn nicht entscheidend ist -
      wie a.O. bereits angesprochen...
      Die Mittel dazu sind frei - wie überhaupt alle Kunst...
      LG Klemens
    • Simbelmyne 06/01/2024 17:18

      wirkungsverstärkend in beide richtungen für betrachter, die es ansprechend als auch für die die es abstossend finden... wobei es sein kann, dass ich mich täusche, vielleicht impliziert hier die weichzeichnung schon eine gewisse glibberigkeit, schleimigkeit in richtung beginnende zersetzung, da fehlt mir der vergleich... aber ich bin in den meisten fällen eh kein freund des weichzeichnens, es sei denn, der effekt ist ein natürlicher, z.b. durch dunst oder nebel...
    • KLEMENS H. 06/01/2024 17:38

      Frischer Fisch hat klare Augen, ist feucht - 
      ...und glibberig, also schleimig... - besonders auf der Haut 
      als Gleitmittell fürs Durchs-Wassergleiten... - und riecht nach Meerwasser...

      Wäre er trocken und zudem grauer, die Augen milchig trüb, 
      wären das erste Anzeichen von Zersetzung...

      Schärfe ziehe ich allermeist vor... Weichzeichnen ist bei mir ebenfalls 
      keine Vorliebe. Es ist immer motivlich oder technisch begründet, 
      hier um etwas Distanz zu schaffen...

      Abgesehen davon war es auch unterstützend zum Entrauschen... -
      denn Körnigkeit sollte ebenfalls nicht wirksam sein sondern Glätte...
      LG Klemens
  • Th. G. 02/01/2024 22:19

    Foodfotografie… vor dem Verfeinern:)
    Nachhaltigkeit in jedem Bissen! Die Verwendung der Rotbarschreste für eine aromatische Fischbrühe oder als Basis für Fischpasteten ist nicht nur kulinarisch ansprechend, sondern auch ressourcenschonend. Eine clevere Art, das Beste aus jedem Filet herauszuholen und dabei köstliche Geschmackserlebnisse zu schaffen.

    Guten Appetit ;)

    ...feine Auslage...
    ...feine Auslage...
    Th. G.
    • KLEMENS H. 02/01/2024 22:50

      "Ick staune und ooch wundre mir... !" - einmal darüber, 
      dass überhaupt Jemand - zu diesem recht spröden Motiv - 
      etwas sagen kann... - ;-)) Danke, Thorsten...

      ...aber auch DEIN Fotomotiv ist ja nicht gerade sehr "appetitlich"... -
      es ist für mich darum NICHT verwunderlich, 
      dass ich mich an dein Foto nicht mehr erinnerte,

      ...aber ich staunte dann doch über das, 
      was ich im Jahre Domini 2005 (!) dazu geschrieben habe...   ;-))
      Erstaunlich dabei auch, wie lange wir uns schon hier 
      in der FC austauschen (mit langen Pausen... !)  ;-)) 
      HG Klemens

      PS.: Ich bin mir nicht sicher, ob die Reste "vom Feinsten" 
      nicht eben doch im Abfall landeten...