Ritorna alla lista

Blick über die Grenzen Deutschlands

2.078 9

ePICS

Premium (Complete)

Blick über die Grenzen Deutschlands

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://wandern-bayerischer-wald.com/wp-content/uploads/2012/08/Karte-auf-den-grossen-Rachel1.jpg&imgrefurl=http://wandern-bayerischer-wald.com/wandern-grosser-rachel/&h=278&w=326&tbnid=FMAGSNx_s1l8rM:&zoom=1&tbnh=96&tbnw=112&usg=__Jk5tW5XriRqZpdIQ0OrmuYR9o4c=&docid=keqoOrKEP7m17M&sa=X&ei=lIaOVOWaNoasOtLLgPgC&ved=0CCUQ9QEwAQ&dur=1673

Commenti 9

Thomas Heinick 22/05/2020 10:44
Das große Baumsterben, damals wie heute - gut dokumentiert!
LG Thomas
Metti mi piace
Ella 15/12/2014 22:16
So sah es aber auch schon bei uns aus und nur weil man die falsche Art Tanne gepflanzt hat, statt Bergtanne, die Flachlandtanne. Und dann dauerte es ziemlich lange bis sich alles wieder nach der Neupflanzung erholt hat und einige Stellen sehen auch heute noch so aus, weil man versucht diese toten Bäume zum Schutz für die neu gepflanzten Laubbäume stehen zu lassen.
Es ist nicht alles sauerer Regen, der so aussieht als wäre er es.

LG Bruni
Metti mi piace
Wolfgang Weninger 15/12/2014 20:20
ich erinnere mich noch gut an die Besuche dort ... es war entsetzlich
Servus, Wolfgang
Metti mi piace
CanonEOS70D 15/12/2014 16:57
Sehr schön!
Die Farbe des Grases hat einen herrlichen Kontrast zum Grau der toten Bäumen und der Nebel bringt noch geheimnisvolle, mystische Stimmung ins Bild.
Klasse :)
Metti mi piace
Tanzbär62 15/12/2014 13:58
Erinnert mich ja eher an den Argonner Wald nach 1918...

aber man kann sich dem Anblick wirklich nicht entziehen!
Metti mi piace
Carmeta 15/12/2014 12:09
Me gusta la composición.
Saludos
Metti mi piace
Hans-Wolfgang Hawerkamp 15/12/2014 8:53
das Bild vermittelt eine eigenartige Atmosphäre......zwingt zum längeren Hinschauen
Gruß Wolfgang
Metti mi piace
Rainer Klassmann 15/12/2014 8:18
Da hat wohl der saure Regen sein Unwesen getrieben...
lg Rainer
Metti mi piace
ePICS 15/12/2014 8:11
Extra dezent bearbeitet. Die Kälte und bizarre Stimmung soll so rüberkommen wie es tatsächlich vor Ort war. Dazu muß man sich den kalten Wind vorstellen, der durch so manche Baumritze hindurchpfeift. Leises Knistern und Knacken, begleitet von Einsamkeit und Stille, ständig im Wechsel. Dadurch daß wir kein besonders gutes Wetter hatten, war sehr wenig los am Berg und wir konnten diese Stimmung aufsaugen. Diese Weite, die unberührte Natur ohne jegliche Anzeichen von Zivilisation war für mich das eigentliche Highlight dieser Wanderung.
Metti mi piace