Amphoren, gesehen im Hafen von Vilamoura, Portugal

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Das mit dem NICHT KOMMENTIEREN und NUR LOBEN , das könnt Ihr lassen. Das freut mich nicht, das finde ich einfach nur blöd.


Amphoren wurden in der Antike als Vorrats- und Transportgefäße unter anderem für Öl, Oliven und Wein sowie für Honig, Milch, Getreide, Garum, Südfrüchte wie Datteln und anderes benutzt. Sie wurden in jenen Regionen hergestellt, in denen die Transportgüter erzeugt wurden, also etwa dort, wo Wein- oder Olivenanbau stattfand. Je nach Inhalt ist das Volumen unterschiedlich, Fassungsvermögen betragen zwischen 5 und 50 Liter.

Häufig wurden sie als Einwegbehälter nach dem Transport weggeworfen, so besteht der Monte Testaccio in Rom zu großen Teilen aus Amphorenscherben. Andere Exemplare fanden eine neue Verwendung, etwa als Urne bei Brandbestattungen oder zur Abdeckung der Toten bei Körpergräbern.

Heute werden Amphoren nur mehr zu Zierzwecken, beispielsweise als Vase, hergestellt.

Eine besondere Rolle spielt die Amphore bis heute bei der Herstellung spezieller Weine, dem sogenannten „Amphorenwein“. Dieser Ausbau ist vor allem bei „biodynamischen Weinen“ beliebt, aber auch geschwefelte Weine aus Georgien werden häufig in speziellen Amphoren ausgebaut.

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