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Smoke

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Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Commenti 14

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 29/07/2016 19:29

    Der Fotograf bedankt sich ganz herzlich für die wohlwollende Diskussion seines Fotos.
  • Clara Hase 29/07/2016 18:33



    TEILEN heisst es - einbetten - jedes Foto hat ein Teilen -Button
    das rechts etwas weg ist und Augen etwas blitzen ist so la la
    macht doch gerade das sehr dunkle Auge auch den ausdruck mit - Schnitt ist gut
  • Gerhard Körsgen 29/07/2016 13:53

    Schnittvariante 1 finde ich überzeugend, kleine feine Korrekturen die viel bringen. Danke, Li.B.
  • Gerhard Körsgen 26/07/2016 21:34

    @Mr. Brighter: Interessanter Beitrag von dem ich offen gesagt nur maximal die Hälfte verstanden habe.
    Den Bezug zu Gerhard Richter sehe ich in dem Foto nicht - wo siehst Du ihn ?
    Ich finde nicht dass Augen und Wimpern zwingend ("...die Basis einer guten Portrait-Fotografie") scharf gehören (wobei ich obendrein die hier gezeigte Schärfe darin als mehr als ausreichend ansehe).
    "Ein bemerkenswerter Agora-Beitrag, den ich jedoch respektvoll als "gut gemacht" bewerte."
    Den Satz habe ich komplett nicht verstanden. Was willst Du damit sagen ? Vielleicht erörterst Du das noch mal in 1, 2 erklärenden Sätzen.
  • Mr. Brighter 26/07/2016 20:26

    Was bedeutet "STARK" auf der nach oben offenen Richter-Skala?
    Wobei ich damit den Künstler und Fotografen GERHARD RICHTER meine.
    Die Augen und Wimpern sind doch unscharf, und ist dies nicht die Basis einer guten Portrait-Fotografie?
    Ein bemerkenswerter Agora-Beitrag, den ich jedoch respektvoll als "gut gemacht" bewerte.
  • Clara Hase 26/07/2016 0:21

    ich traute mich gar nicht zu diesem Bild etwas zu sagen,
    sehe aber auch Hände und Nasenrücken als zu hell an.
    Ich habe versucht zu schnippeln, aber mit halber Stirn geht der Rauch in Luft auf.

    Ihr Blick ist einerseits kritisch fragend: na was wird das?
    und das andere Auge zeigt, sie hat sich schon zurückgezogen - in sich selbst versunken -
    Der Mund ist mir zu krass geschminkt - aber da war ja vorher etwas anderes.

    Die Rauchkringel wirken wie kleine Gespenster
  • THR Cadolzburg 25/07/2016 8:26

    Das Bild spricht mich auf Anhieb positiv an.
    Die Kritikpunkte wurden ja bereits angesprochen.
    Die etwas zu dunklen Pupillen und die zu hellen Teile (Nase, Hand, Zigarrette) können evtl. noch korrigiert werden, je nachdem, was die RAW-Datei noch hergibt.
    Beim Bildschnitt stimme ich Herminsche zu. Dann sollte aber auch links etwas beschnitten werden. Der linke Teil ohne Rauch ergibt für mich keinen Sinn.
    LG Thomas
  • _visual_notes_ 24/07/2016 21:55

    Ich finde das Foto ausgezeichnet, nur die Augen etwas zu dunkel.
    Der Schnitt ist in meinen Augen okay.
  • tibbing1 24/07/2016 12:00

    in Übereinstimmung mit @Rüdiger Hartung finde ich auch, dass das Porträt aus den 70er Jahre stammen könnte und damit ein ganz spezielles Lebensgefühlt heraufbeschworen wird, das sich beim Anschauen des Fotos spontan einstellt (sofern man wie ich diese Zeit in ähnlichem Alter wie die Porträtierte erlebt hat).

    Die Protagonistin ist in direktem und vertraut wirkendem „Dialog“ mit dem Fotografen. Die Mimik und die ganz spezielle Gestik, mit der die Zigarette gehalten und mit der das wohl eben Gesagte effektvoll unterstrichen wird, kommt trotz des knappen Schnittes, noch gut zum Ausdruck und wirkt sehr natürlich und direkt . Dass sie eigentlich sehr stark, fast aufdringlich geschminkt ist, was wohl für das vorangegangenen „fotoshooting“ unerlässlich war, wird nebensächlich.

    Der lässige und angstfreie Umgang mit Zigaretten in den 70igern- galt , wie von @Rüdiger Hartung treffend formuliert, als -Intellektuell (geht nur mit Zigarette!) und für Frauen zudem noch als weiterer Schritt in die Emanzipation (70iger!!). Außerdem begann die große Zeit des „Marlboro Man“, die auch heute noch nachwirkt.

    Den „angeschnittenen Kopf“ finde ich sowohl inhaltlich als auch bildtechnisch unglücklich. Das ist jedoch mein einziger Kritikpunkt. @Herminsche hat ja bereits eine gute Alternative genannt

    Insgesamt macht mir das Anschauen des Fotos als „Zeitzeugin“, auch wenn es nicht in dieser Zeit entstanden ist, persönlich große Freude. Ich habe einige ähnliche in meinem „analogen“ Fotoalbum - übrigens auch noch in s/w – was ich für dieses Porträt für eine sehr gute Wahl halte.
  • Gerhard Körsgen 24/07/2016 11:56

    @Rüdiger: Ich meine ja im Format 2:3 oder 16:9, wie ich ja bereits schrieb. Also links nur a bissl weg. Auch das schrieb ich bereits. Passbild wäre quadratisch oder knapp hochkant. Was ich meine geht NICHT in diese Richtung.
    @Herminsches: Ja, das was Du ansprichst macht auch für mich Sinn. Wobei ich ergänzen möchte dass auch die Hand nebst Zigarette mir zu hell ist...
  • Gerhard Körsgen 23/07/2016 23:28

    Das Grundbild gefällt mir ganz gut, natürlich viel Klischee drin , aber nun gut, darin an sich ganz stimmig. Der angeschnittene Kopf "geht", müsste für mich aber nicht zwingend sein. Rechts unten das helle Fitzelchen hätte ich entweder in der Helligkeit abgemildert oder weggeschnitten, eher ersteres.
    Der entschwindende Rauch ist bildwichtig, klar, dennoch hätte ich links a bissl geschnitten, ca. Bild-Diagonalenverhältnis 2:3 bis 16:9.
    Mir gefällt die Lockerheit des Moments.
    In meinen raren Modelshootingpausenpics gefällt mir auch diese spontan sich einstellende Unverkrampftheit in der teilweise viel mehr individueller Ausdruck entsteht als in den hochambitionierten gestellten Bildern.
  • Christian Dolle 23/07/2016 17:06

    Mich wundert zu lesen, dass es sozusagen hinter den Kulissen entstanden ist. Soll nicht heißen, dass es gestellt wirkt, aber sehr künstlerisch und durchdacht. Dann ist es wohl in diesem Falle einer jener Glücksmomente, in denen zum Können des Fotografen auch noch der perfekte Augenblick hinzukommt. Oder es ist gerade dieses einen Gang herunterfahren, das frei macht für die besten Ergebnisse. Auf jeden Fall ein echt schickes Portrait.
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 23/07/2016 16:18

    Der Fotograf schreibt:

    "Shootingpause, alle fahren einen Gang runter.

    Das junge Model, die Ihren Freund zur Sicherheit dabei hat nimmt von ihm die Zigarette, die er sich angesteckt hat. Sie nimmt einen tiefen Zug und lässt langsam mit dem Ausatem den Rauch aus dem Mund.

    Die Kamera hatte ich noch in der Hand und konnte so den Moment festhalten.

    Normalerweise zeige ich als Nichtraucher keine Raucherbilder, aber hier ist der Blick einerseits nach innen gerichtet, den Genuss spürend, andrerseits leicht provozieren auf mich, bzw. den Betrachter.

    85mm f2 1/800 +2/3 EV"

Informazioni

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Exif

Fotocamera Canon EOS 5D Mark III
Obiettivo 85mm
Diaframma 2
Tempo di esposizione 1/800
Distanza focale 85.0 mm
ISO 100

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