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Schon wieder 20 Jahre her

Schon wieder 20 Jahre her

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Schon wieder 20 Jahre her

[Ground Zero, World Trade Center, New York City • Oktober 2003 – zwei Jahre nach dem Terroranschlag]

Danke, Amerika,
für deine Gebete und Unterstützung für
all die Todesopfer und ihre Familien.
Von der Hafenbehörde New York & der Polizei von New Jersey

[Digitalisiertes Foto vom Kleinbild-Filmnegativ • Praktica MTL5B mit Beroflex Vivitar 3.5–5.6/28-210 mm]

Commenti 23

  • heide09 11/09/2021 19:04

    Hatte gerade Feierabend gemacht und kam daheim zur Tür rein, bekomme immer noch weiche Knie wenn ich daran denke.
    War ein entsetzliches Zusehen via TV. LG Ania
  • homwico 11/09/2021 17:49

    Das Geschehen hat die Welt verändert.
    LG homwico
  • Christof Hannig 11/09/2021 17:28

    An dem Tag weiß jeder noch was er gerade gemacht hat, als die Meldungen darüber eingegangen sind.
    Wie zu lesen war, sind mehr Leute an den Spätfolgen durch den giftigen Staub gestorben, wie am Tag des Anschlags.
    Viele Grüße
    Christo f
  • Fotobock 11/09/2021 14:45

    Die Zeit vergeht so schnell- das war damals der 1. Schultag unserer Tochter. Never forget und der Kampf gegen Terror muss intensiv weiter verfolgt werden. lg Barbara
  • Dorothee 9 11/09/2021 10:48

    Die Bilder haben sich eingebrannt. Für mich war das traurigste Foto, wo ein Mann senkrecht im Anzug mit fliegender Krawatte aus dem Fenster stürzt, um nicht vom Feuer qualvoll getötet zu werden.
    • smokeonthewater 11/09/2021 16:30

      So ähnlich wie die Afghanen, die sich ans Fahrwerk der startenden Flugzeuge klammerten, aus Angst vor den Taliban, die erst durch die Amis das geworden sind, was sie heute sind. Alles hängt mit allem zusammen.
    • Dorothee 9 11/09/2021 16:34

      Also an ein Flugzeug sich zu klammern, in der Hoffnung, dass damit die Flucht in ein sicheres Land gelingt, ist nun schon ein Riesenunterschied zur schrecklichen Entscheidung für den Todessprung statt Verbrennen.
    • smokeonthewater 11/09/2021 16:48

      Eher die verzweifelte Hoffnung, nicht von den Taliban verstümmelt oder langsam zu Tode gequält zu werden. Ist doch klar, dass eine Reise im Fahrwerk nicht zu überleben ist.
    • Dorothee 9 11/09/2021 17:06

      tja, was soll man dazu sagen, in der Panik kann man wohl nicht mehr klar denken
  • Kurt CLAUS 11/09/2021 10:43

    Gegen das Vergessen helfen auch solche Schnappschüsse. Und die MTL 5 ist ja auch noch eine Geschichte dazu.
    ( war meine erste Echte)
    VG Kurt
    • smokeonthewater 11/09/2021 16:26

      Die MTL5 war ja auch die einzige. :-)) Aber zuverlässig, unverwüstlich und eine gute Schule, um sich das Fotografieren selbst beizubringen. Unsere alten Fotos sind immer noch vorzeigbar, denke ich.
      LG Dieter
  • anne47 11/09/2021 10:41

    Ich glaube, fast jeder weiß, was er oder sie an diesem Tag gemacht hat. Ich war den ganzen Tag unterwegs und hatte keine Nachrichten gehört. Abends zuhause hörte ich ein langes Gespräch meiner Freundin auf dem AB, wo sie entsetzt über die Ereignisse in NY sprach. Ich musste erstmal den Fernseher anmachen, da ich keine Ahnung davon hatte. Entsetzen und Schock waren so die ersten Reaktionen.
    Leider hat dieses Ereignis viel Leid verursacht: Viele Todesopfer im WTC und anderen Stellen,  Rechtfertigung von Kriegen,  eine Kette von Menschenrechtsverletzungen z.B. in Guantanamo und die Spaltung der Welt in "westlich orientiert" oder "islamistisch". Die Welt ist nach 9/11 zu einer anderen geworden, aber nicht zu einer besseren.
    LG Anne
    • smokeonthewater 11/09/2021 16:23

      Dieser Anschlag war die Quittung für die unzähligen Konflikte, die Amerika und sein "militärisch-industrieller Komplex" in die Welt getragen haben, vor allem auch in die arabische Region, wo das viele Öl wartet, von amerikanischen Konzernen gefördert zu werden, und mit dem zionistischen Israel als Verbündetem.
      Bomben und Orden treffen immer die Falschen.
      LG Dieter
    • anne47 11/09/2021 21:08

      die Achse des Bösen hat einige arabische Staaten umgangen, da man mit denen Geschäfte machen wollte.