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Harry Scherz


Premium (Basic), Ingelheim

Ostermontag 2021

Rheinhessen
ist eine Region am nordwestlichen Ende des Oberrheingrabens, in der zum 31. Dezember 2016 nach Schätzung der City Population[1] ohne die beiden kreisfreien Städte Mainz und Worms 337.381 Menschen lebten.[2][3] Mit den beiden Städten Mainz und Worms erhöht sich die Einwohnerzahl Rheinhessens auf 633.504. Politisch gehört sie heute zum Land Rheinland-Pfalz. Der Name verweist auf die historische Zugehörigkeit des Gebietes als Provinz Rheinhessen zum Großherzogtum Hessen von 1816 bis 1919 und nachfolgend zum Volksstaat Hessen bis 1945.
Rheinhessen ist in Rheinland-Pfalz die geographische und politische Verbindung zwischen den Regionen Rheinland und Pfalz. Die uralten geschichtlich vielfältigen Fundstellen, bei ständiger Besiedlung, beweisen zwei der drei romanischen Kaiserdome in Mainz und Worms.
Nach der Region Rheinhessen sind der ehemalige rheinland-pfälzische Regierungsbezirk Rheinhessen und das Weinbaugebiet Rheinhessen benannt.
Klima
Dank seiner geschützten Lage im Lee von Hunsrück, Taunus, Odenwald und Nordpfälzer Bergland gehört Rheinhessen zu den wärmsten und trockensten Gebieten Deutschlands, was den Wein- und Obstanbau begünstigt. Es ist – u. a. wegen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung – das mit nur ungefähr 5 % seiner Fläche am geringsten bewaldete Gebiet in Deutschland.
Die durchschnittliche Sonnenscheindauer beträgt in Rheinhessen etwa 1970 Stunden (Mittelwert für Oppenheim in den Jahren von 1992 bis 2019), die Vegetationszeit etwa 280 Tage. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 10,5 °C und damit auch über dem Durchschnitt von Deutschland. Die mittlere Niederschlagsmenge liegt bei 530 mm. Starke Regenfälle sind die Ausnahme und treten allenfalls im Sommer auf, meist in Verbindung mit Gewittern.

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