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Inmitten von allem Foto & Immagine di Roland Robra ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Das gefällt mir! Vielleicht weniger als Porträt – da mag ich es eindeutig texturierter – als mehr als Stimmungsbild und Metapher (im Zusammenspiel mit dem Titel).
"Inmitten von allem" finde ich eine wunderschöne, poetische Beschreibung dafür, in der Mitte des Lebens zu ruhen, anstatt daran nur vorbeizueilen – immer auf der Suche nach irgendetwas Neuem, Großem. Und auch wenn sie die Augen (fast?) geschlossen hat, so erweckt es den Eindruck – oder die Vorstellung – sie spüre die Gräser und Blumen um sie herum. Den Wind, den Himmel, die Bäume und Büsche, die Tiere und Menschen …
… und alles hat seinen Platz und seine Wichtigkeit. Nichts muss verdrängt oder arrangiert werden, wegretuschiert oder hinzugefügt, fortgestoßen oder herbeigeholt …
Jedem Menschen würde ich solch eine Wiese wünschen. Eine ganz für sich und um – für einen Moment – ebenso zu sein.
An dieser Stelle schlägt das Bild einen Brücke zu der Sehnsucht und dem Wissen, dass weder die innere noch die äußere Welt so ist, wie in diese Szene hinein geträumt – dass Dunkles uns allezeit umgibt und in seinem verschlingenden Hunger weder Zurückhaltung noch Gleichheit kennt …
dadoxylon 27/02/2021 10:37
Gefällt mir richtig gut!Gruß Jens
gewald mueller 27/02/2021 8:39
sehr gefühlvoll umgesetztGrüße Gewald
EwGö 27/02/2021 8:38
Schön zwischen Blümchen gebettet;-))VG Ewald
A.-J. O. 27/02/2021 8:36
Das gefällt mir! Vielleicht weniger als Porträt – da mag ich es eindeutig texturierter – als mehr als Stimmungsbild und Metapher (im Zusammenspiel mit dem Titel)."Inmitten von allem" finde ich eine wunderschöne, poetische Beschreibung dafür, in der Mitte des Lebens zu ruhen, anstatt daran nur vorbeizueilen – immer auf der Suche nach irgendetwas Neuem, Großem. Und auch wenn sie die Augen (fast?) geschlossen hat, so erweckt es den Eindruck – oder die Vorstellung – sie spüre die Gräser und Blumen um sie herum. Den Wind, den Himmel, die Bäume und Büsche, die Tiere und Menschen …
… und alles hat seinen Platz und seine Wichtigkeit. Nichts muss verdrängt oder arrangiert werden, wegretuschiert oder hinzugefügt, fortgestoßen oder herbeigeholt …
Jedem Menschen würde ich solch eine Wiese wünschen. Eine ganz für sich und um – für einen Moment – ebenso zu sein.
An dieser Stelle schlägt das Bild einen Brücke zu der Sehnsucht und dem Wissen, dass weder die innere noch die äußere Welt so ist, wie in diese Szene hinein geträumt – dass Dunkles uns allezeit umgibt und in seinem verschlingenden Hunger weder Zurückhaltung noch Gleichheit kennt …
daniel65 27/02/2021 8:00
Sehr Schön !LG Daniel