Ritorna alla lista

Haareis

4.594 22

3 12

rowiRXIV

Premium (Pro), Neustadt an der Waldnaab

Segui

Haareis

Leider hat das Wetter mit leichtem Schneefall nicht ganz gepasst. Bild von heute Morgen
Ich wünsche allen einen schönen 3. Advent.

Commenti 22

Jens Wörner 31/12/2022 20:39
Sehr schön der Haareis, ich wünsche dir alles gute für das neue Jahr.
Viele Grüße Jens
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 31/12/2022 23:15
  Vielen Dank Jens, das wünsche ich dir auch. Viele Grüsse Robert.
  Metti mi piace
Doris Wepfer 19/12/2022 9:06
Tolle Entdeckung, Haareis habe ich noch nie gesehen. Wie eingewickelt. LG doris
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 19/12/2022 22:15
  Vielen Dank Doris, dass es dir gefällt. Optimal war es leider nicht. Es war leicht angeschneit. In meinem Portfolio ist noch ein anders Bild vom letzten Jahr. Auch nicht optimal, da es schon leicht angetaut war, aber doch etwas deutlicher als dieses. Ja und es ist hauchdünn. Schon ein kleiner Atemzug bringt es zum schmelzen. LG Robert.
  Metti mi piace 1 mi piace
Jörg Wolfshöfer 18/12/2022 18:48
Doch, doch gefällt mir! LG Jörg.
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 18/12/2022 19:16
  Ich bedanke mich sehr herzlich Jörg und wünsche Dir schöne Feiertage und alles Gute für die bevorstehende 2. OP. LG Robert.
  Metti mi piace
Franz-Jupp 17/12/2022 14:13

"Haareis....."
Yamadori12

1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 19/12/2022 22:23
  Hallo Franz-Jupp, ich habe Dir direkt zu deinem Bild geantwortet. Es sieht wirklich sehr gut aus. LG Robert.
  Metti mi piace
mheyden 17/12/2022 8:58
Sehr gut entdeckt und gezeigt!
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 17/12/2022 12:43
  Vielen Dank dafür Manfred. LG Robert
  Metti mi piace
Weinstein 16/12/2022 22:44
Hier sieht man mal wieder, wie genau du hinschaust.. deine Aufnahme ist dir schon sehr gut gelungen..bin sehr angetan von diesem Anblick, der die Kälte.. die Schönheit des Winters sehr gut herüber bringt..
Lieben Gruß, Hanne
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 17/12/2022 12:43
  Vielen Dank Hanne. Ich kenne Haareis auch erst seit drei Jahren von einem Bild aus der regionalen Zeitung. Das erste hatte ich letztes Jahr gefunden. Das zweite vor wenigen Tagen am gleichen Platz. LG Robert.
  Metti mi piace
Irene und Nadine 12/12/2022 21:10
Eine sehr schöne Aufnahme!
LG Irene und Nadine
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 17/12/2022 12:46
  Vielen lieben Dank Irene und Nadine. LG Robert
  Metti mi piace
Franz-Jupp 11/12/2022 20:03
Mir war das zwar bekannt, aber selbst noch nie gefunden.

Eine wirklich gute Präsentation
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 17/12/2022 12:26
  Vielen Dank Franz-Jupp. Es kommt leider nur an sehr wenigen Tagen vor. Dieses hier ist nicht so schön wie das vom letzten Jahr. Es hatte etwas geschneit.
  Metti mi piace
manu ben 11/12/2022 15:03
Hier stimmt die Schärfe, die feinen Kristalle kann man sehr gut erkennen, dieses Eis habe ich bisher auch noch nicht so gesehen. Bin aber auch selten bei dem Wetter weit im Wald unterwegs. Dir auch noch einen schönen 3. Advent.
LG Manu
1 Risposta Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 11/12/2022 15:27
  Vielen Dank Manu. Haareis, kann man nicht immer finden. Meistens muss man dafür auch gar nicht weit gehen, wenn man schon einmal eines gefunden hat und die Witterung passt, ist meistens nächstes Jahr im selben Bereich eines zu finden. Hier die Beschreibung, wie es entsteht:
  
  Wissenschaftlich ist die Entstehung des nur selten zu beobachtenden Haareises noch wenig erforscht. 1918 beschrieb der Meteorologe Alfred Wegener Haareis auf nassem Totholz.[3] Er vermutete einen „schimmelartigen Pilz“ als Auslöser, was jedoch von anderen Wissenschaftlern angezweifelt wurde, die rein physikalische Prozesse wie bei der Entstehung von Kammeis als Ursache annahmen.[4]
  
  Eine biophysikalische Studie von Gerhart Wagner und Christian Mätzler bestätigte 2008 Wegeners Vermutung weitgehend.[5] Demnach wird Haareis durch das Myzel winteraktiver Pilze (u. a. Schlauch- und Ständerpilze) ausgelöst, deren aerober Stoffwechsel (Dissimilation) Gase produziert, die das im Holz vorhandene leicht unterkühlte Wasser an die Oberfläche verdrängen.[5] Dort gefriert es und wird durch nachdrängende, beim Austritt aus dem Holz ebenfalls gefrierende Flüssigkeit weitergeschoben.[5] Dies geschieht ausschließlich bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, wenn das Wasser im Holz noch nicht gefroren ist, es an der geringfügig kälteren Umgebungsluft jedoch gefriert. Eine Randbedingung für die Haareisbildung ist außerdem hohe Luftfeuchtigkeit: Wenn die Luft nicht mit Wasserdampf gesättigt ist, sublimieren die feinen Eiskristalle kurz nach ihrer Bildung an der Holzoberfläche, so dass keine langen Haareiskristalle entstehen können.[5] Eine Reproduktion von Haareis ist in Versuchen solange möglich, wie das Pilzmyzel im Holzkörper nicht abgetötet wird.[5]
  Quelle Wikipedia.
  LG Robert
  Metti mi piace 1 mi piace
Davina02 11/12/2022 14:42
Noch nie gesehen, eindrucksvoll!
LG Angela
3 Risposte Risposte Risposta Metti mi piace 1 mi piace
- rowiRXIV 11/12/2022 14:55
  Vielen Dank Angela.
  
  Man kann es auch nicht immer sehen. Damit Haareis überhaupt entstehen kann muss folgendes vorherrschen:
  Wissenschaftlich ist die Entstehung des nur selten zu beobachtenden Haareises noch wenig erforscht. 1918 beschrieb der Meteorologe Alfred Wegener Haareis auf nassem Totholz.[3] Er vermutete einen „schimmelartigen Pilz“ als Auslöser, was jedoch von anderen Wissenschaftlern angezweifelt wurde, die rein physikalische Prozesse wie bei der Entstehung von Kammeis als Ursache annahmen.[4]
  
  Eine biophysikalische Studie von Gerhart Wagner und Christian Mätzler bestätigte 2008 Wegeners Vermutung weitgehend.[5] Demnach wird Haareis durch das Myzel winteraktiver Pilze (u. a. Schlauch- und Ständerpilze) ausgelöst, deren aerober Stoffwechsel (Dissimilation) Gase produziert, die das im Holz vorhandene leicht unterkühlte Wasser an die Oberfläche verdrängen.[5] Dort gefriert es und wird durch nachdrängende, beim Austritt aus dem Holz ebenfalls gefrierende Flüssigkeit weitergeschoben.[5] Dies geschieht ausschließlich bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, wenn das Wasser im Holz noch nicht gefroren ist, es an der geringfügig kälteren Umgebungsluft jedoch gefriert. Eine Randbedingung für die Haareisbildung ist außerdem hohe Luftfeuchtigkeit: Wenn die Luft nicht mit Wasserdampf gesättigt ist, sublimieren die feinen Eiskristalle kurz nach ihrer Bildung an der Holzoberfläche, so dass keine langen Haareiskristalle entstehen können.[5] Eine Reproduktion von Haareis ist in Versuchen solange möglich, wie das Pilzmyzel im Holzkörper nicht abgetötet wird.[5].
  Quelle Wikipedia.
  Ich habe selber einmal aus meiner regionale Zeitung davon erfahren und mir vorgenommen es selber zu suchen. Schon der erste Versuch war von Erfolg gekrönt. Heute war der zweite Versuch.
  LG Robert
  Metti mi piace 1 mi piace
- Davina02 12/12/2022 19:47
  Hab ganz vergessen mich für die umfangreiche Erklärung zu bedanken!
  LG Angela
  Metti mi piace
- rowiRXIV 12/12/2022 19:56
  Aber gerne doch. LG Robert
  Metti mi piace