Grüne Baumpythons

Der Grüne Baumpython (Morelia viridis) ist eine baumbewohnende Schlange innerhalb der Familie der Pythons.
Das Verbreitungsgebiet des Grünen Baumpythons erstreckt sich auf die tropischen Regenwälder auf Papua-Neuguinea, dessen vorgelagerte Inseln sowie auf die Kap-York-Halbinsel in Australien.
Die Art erreicht eine Gesamtlänge von 150 bis 180 Zentimeter, große Weibchen erreichen eine Länge bis 200 Zentimeter. Die Größe variiert je nach Herkunftsgebiet. Das Gewicht hängt stark vom Ernährungszustand des Tieres ab. Männchen können etwa 1100 bis 1400 Gramm schwer werden, Weibchen bis 1600 Gramm, besonders große Exemplare bis 2200 Gramm.
Die Grundfarbe adulter Tiere ist oberseits ein satter Grünton, der in vielen Schattierungen vorkommen kann. Auf diesem Grund sind etwa eine Schuppe breite, weiße Flecken verteilt. Die Pupillen sind senkrecht geschlitzt.
Der Grüne Baumpython verbringt den Großteil seines Lebens in Bäumen oder Sträuchern. n den Ruhephasen nehmen die Tiere eine charakteristische Stellung ein. Dabei hängt der Körper in mehreren engen Schlingen über einem Ast, wobei der Kopf in der Mitte aufliegt.
Die Art ist ein Lauerjäger. Die wesentliche Jagdstrategie ist das bewegungslose Warten an einer geeigneten Stelle, bis Beute in Reichweite kommt. Die Nahrung besteht vor allem aus kleinen Säugetieren und Echsen, daneben werden auch Vögel und Insekten gefressen.
(Quelle : Wikipedia)

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