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Gott statt Religion....

Gott statt Religion....

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Bettina Bürgel-Stein


Free Account, Weserbergland

Gott statt Religion....

...und dann ist Frieden!

~ o ~

Vielen Dank für die zahlreichen Stellungnahmen
unter meinem letzen Bild

Mir fehlen die Worte...
Mir fehlen die Worte...
Bettina Bürgel-Stein


Einen schönen friedlichen Sonntag wünsch ich allen!

Commenti 52

  • Blumenwesen 26/04/2015 12:02

    Wunderschönes Bild! Ja, Gott ist überall wo wir sind, dfavon bin ich überzeugt!LG BLumenwesen
  • ev@w. 24/12/2014 13:06

    eine mich sehr beeindruckende lichtstimmung und aufnahme !!
    faszinierend schön im Gegenlicht !!
    lg
  • irminsul 19/12/2012 15:25

    Seelenverwandtschaft ?
    Gleiches Denken ?
    Ich lebe in und mit der Natur !
    Das Universum ist unvorstellbar groß !
    wer schuf es ?

    Habe mich mit 20 von den Religionen dieser welt verabschiedet !

    .....und glaube noch immer das es einen Gott gibt.

    Dein Bild paßt genau

    LhG Irminsul

    Ps: Du hast Dich durch Deinen Besuch verraten.
    Sonst hätte ich Dich nie gefunden und nach
    Dursicht Deiner Bilder



    wäre es sehr schade gewesen ! ! !

    wäre das nicht passiert
  • Helmut - Winkel 05/04/2009 1:25


    Dein Motiv offenbart auch ...


    T i e f e und W e i t e...


    ...die verbinden wir oft ganz spontan mit
    Freiheit, aber auch mit Stille und Frieden...

    ...nicht zu vergessen mit einem Weg, der
    dann oftmals in einem verheißungsvollen
    Licht erscheint und auf etwas hinweist...
    an dessen Ende wir uns die Erfüllung
    unserer tiefsten Herzenswünsche erhoffen.

    Allerdings brauchen wir nirgends hinzugehen...:-)

    Wir müssen und können auch eigentlich
    nichts tun, um das zu erreichen, was wir
    sowieso schon immer - in Ewigkeit - sind.

    Es geht hier nur um das Erkennen des
    I c h B i n .
    Und das geschieht nur im Hier und Jetzt.

    Man findet e s also weder in der
    Vergangenheit noch in der Zukunft!

    Wäre dem so, so müssten wir alle e s schon
    längst gefunden haben, weil wir halten uns mit-
    tels unserer Gedanken, Erinnerungen und Vor-
    stellungen - rein gewohnheitsmäßig - fast im-
    mer dort auf...
    wir sind also so gut wie nie „wir selbst“ und
    „bei uns selbst“.

    Wenn e s aber von selbst geschieht,
    dass das Gegenwartsbewusstsein
    - die Vergegenwärtigung - wie ein
    „höchst willkommener Besucher“
    in uns einzieht...

    ...und e s sich ganz plötzlich oder auch
    ganz sanft entfaltet, kommt unser alltägli-
    ches Leben mit all seinen Aufgaben, Be-
    strebungen, Bedürfnissen und Sonstigem
    deshalb nicht zum Erliegen, sondern im
    Gegenteil, gewinnt e s allmählich eine
    immer größere Dynamik, eine tiefere
    Lebendigkeit und natürlichere Frische,
    wie wir sie n i e m a l s zu vor erfahr-
    en haben...
    ...doch das i s t alles nur der "Anfang"!...

    ...von e t w a s , das tatsächlich un-
    beschreiblich und unvorstellbar i s t...

    ...aber wie gesagt, d a s ergibt sich
    einfach nur s o ...

    ...früher oder später...zeitlich betrachtet...

    © Helmut Winkel
  • Helmut - Winkel 05/04/2009 1:07


    Dein Motiv offenbart auch im Lichte
    der goldleuchtenden Sonne verhei-
    ßungsvoll einen Horizont...der uns
    zu rufen und zu locken scheint...

    LG Helmut

    -----------------------------------------------------------

    N e u e H o r i z o n t e . . .

    Eigentlich sind wir ja alle auf
    der Suche...
    auf der Suche nach uns selbst...
    nach entgültiger Erfüllung.

    Und ganz gleich, was und wo wir
    suchen und was wir erstreben...

    und auch ofmals erreichen...früher
    oder später stellen wir wieder mal -
    wie schon so oft - fest, es erfüllt uns
    d o c h nicht ganz...

    Unser unstillbarer Wunsch treibt uns
    daher meist immer weiter - und das
    ein ganzes Leben lang - von einer
    Sache - und Suche - zur anderen.

    Dahinter steckt tatsächlich immer
    die allertiefste Sehnsucht, wieder
    N a c h h a u s e zu kommen.

    Es kann auch Phasen geben, wo man
    zu resignieren scheint, keine Lust und
    Kraft mehr verspürt, weiter zu machen,
    in diesem dann grausam erscheinenden
    „Spiel des Lebens".

    Und dann könnte beispielsweise ein
    solcher Weckruf wie:

    Entdecke neue Horizonte!...

    ...vielleicht den einen oder anderen aus
    der - manchmal sogar tödlich verlaufen-
    den - Lethargie herausreißen und ihn
    wieder „auf Trab bringen“und neu moti-
    vieren...Auf, zu „unbekannten Ufern“!...

    unbekannte Ufer werden erreicht...

    neue Horizonte werden entdeckt...

    scheinbare Grenzen werden überschritten...

    © Helmut Winkel

  • Helmut - Winkel 05/04/2009 0:01



    Liebe Bettina,
    ich habe dieses von Dir so vortrefflich präsen-
    tierte Thema - Gott statt Religion... - nicht ver-
    gessen. Ich brauchte nur ein wenig Zeit...

    Nun möchte ich Dich, Deine Idee und Dein
    Werk zuerst einfach nur mit einem Gedicht
    würdigen und Dir danken.

    Nicht ich, sondern ein sehr guter und mir
    zutiefst verbundener Freund schrieb es.

    Ich finde, das Gedicht passt sehr
    schön zu Deiner Idee:
    Gott statt Religion...

    ...denn nicht irgendeine dogmatisch
    geprägte Religion sondern nur das
    lebendige Göttliche offenbart immer
    mehr Sonne, Licht, Wärme und
    Weite in und durch unsere Herzen...

    LG Helmut


    ------------------------------------------------------------------------------


    Z w e i S o n n e n

    Zwei Sonnen scheinen hier auf unserer Erde;
    die eine wandert über’s Himmelszelt,
    sie lässt es wachsen, sorgt für Stirb und Werde,
    sie ist es, die die Nacht zum Tag erhellt.

    Auf uns’re Seele scheint die and’re Sonne
    sie ist die Freude und dem Frieden nah;
    sie ist die Liebe und die ew’ge Wonne -
    Du kannst sie spüren, sie ist immer da.

    Die eine Sonn’ vertreibt die Dunkelheit,
    wenn sie erscheint, da wacht das Leben auf;
    im Morgenlichte glänzt es weit und breit,
    es jubiliert ein neuer Tageslauf.

    Das Licht der ander’n Sonn’ die Furcht vertreibt
    und Kummer, Sorge, Zweifel, Trübsal, Pein,
    damit nur noch die Liebe übrigbleibt
    und Frieden in den Herzen ziehet ein.

    Die eine Sonne gibt uns Licht und Wärme,
    verströmt den Segen über Wald und Flur;
    zum warmen Süden zieh’n die Vogelschwärme,
    zum Licht, zum Lichte drängt die Kreatur.

    Zum Licht auch drängt die Seele von uns allen,
    zur Sonne strebt mit Macht das Menschenherz,
    wo Stille herrscht und wo die Fesseln fallen
    und überwunden Not und Leid und Schmerz.

    Wenn jeden Tag auf’s neu in weiter Ferne
    die gold’ne Kugel schweigend sich erhebt,
    verblassen lautlos auch die gold’nen Sterne -
    die Nacht geht schlafen und die Erde lebt.

    Und wenn in Deinem eig’nen Seelenraume,
    das wahre Licht wie tausend Sonnen scheint,
    dann bist erwacht Du aus dem Lebenstraume -
    das g r o ß e L i c h t hat Trennendes vereint!

    Aus: Weg zum Licht

    Frühjahr/Sommer 1978
    in Daubach/b. Montabaur

    © Walter Braunewell





  • Manuela Te 14/03/2009 11:25

    Was für ein Titel!!!!! Sehr schön gesprochen, diese Zeile sollten wir uns alle an den Spiegel im Bad befestigen. Ach so, das Bild ist natürlich auch klasse.
    fg, Manuela
  • zirbenwald 11/03/2009 9:29

    Wunderbar fotografiert und in Szene gesetzt.
    Gratuliere!

    Lg
    Gerhard
  • Liba Radova 10/03/2009 22:42

    exzelentes Foto!
    LG Liba
  • karlheinz eisermann 10/03/2009 19:36

    die weltanschauung, die ich nit diesem foto verbinde ist eindeutig URLAUB
    lg
    karlheinz
  • Beeri Rolf 10/03/2009 17:12

    Bei einem derartigen Anblick bin ich geneigt an einen "Schöpfer" zu glauben, trotz Darwins Evolutionstheorie.;-)
    LG Rolf
  • Wirth Harald 10/03/2009 8:39

    Leider hast du völlig recht!

    LG Harry
  • Monika Elisabeth 09/03/2009 19:59

    Ein gewaltiger Beitrag - Bettina!

    Sowohl in Wort als auch im Bild spüre ich das - was man Genesis nennt!

    Ich werde es zu meinen Favoriten nehmen....


    Danke!

    ME
  • schlusimo 09/03/2009 19:41

    die Aufnahme ist wunderschön Bettina.
    Ich muss Anne Recht geben bei dem Thema wird es leider, leider wohl nie Einigkeit geben.
    glg Moni
  • Anne Rudolph 09/03/2009 17:42

    Fantastische Aufnahme. Über dieses Thema läßt sich allerdings endlos streiten
    lg anne

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