bierflaschen assoziiert der aktive bierfreund mit sechs, zehn oder zwanzig. wenigstens hierzulande sind das die gebräuchlichen multiflaschengebindegrössen, vor allem sechs und zwanzig, keine kästen mit zehn sind seltene exoten und haben sich nicht durchgesetzt.
diese werden nun je nach zu entgeltender hilfestellung gerne als nichtgeldliche abgeltung verwendet, selbst bei nichttrinkern (soweit nicht militant), da diese die erhaltenen flaschen ihrerseits weitergeben können.
da es sich hier um einen klassischen e-bass handelt (thunderbird, markteinführung 1963, aber auf anhieb ein misserfolg wie jahre zuvor bereits die flying-V und explorer- modelle), aus einer zeit, in der vielsaitigere bässe (fünf-, sechs-, acht- oder gar zwölfsaitige instrumente) noch als science fiction galten ist vier also durchaus im zeitlichen kontext gültig.
freilich: fünfsaiter sind heute vollkommen etabliert und erweitern auch die möglichkeiten des musikers oder selbstverständlich auch der musikerin: es gibt ungeheuer gute bassistinnen (wie etwa die junge dame mit dem etwas . . . nunja, doch speziellen modegeschmack in dem video oben, aber darum geht es auch nicht, wenn es um ernsthafte musik und nicht nur um charts, videos und klicks geht.).
es gibt tausende hervorragende bilder von ganzen instrumenten. warum sollte man versuchen, diesen noch weitere im wettstreit um schärfe und dokumentarische präszision hinzuzufügen? vor allem, wenn man sich anders austoben, den blick lenken und den betrachter so manipulieren kann?
;O)
lg heinz
Der Könich 09/03/2024 21:04
bierflaschen assoziiert der aktive bierfreund mit sechs, zehn oder zwanzig. wenigstens hierzulande sind das die gebräuchlichen multiflaschengebindegrössen, vor allem sechs und zwanzig, keine kästen mit zehn sind seltene exoten und haben sich nicht durchgesetzt.diese werden nun je nach zu entgeltender hilfestellung gerne als nichtgeldliche abgeltung verwendet, selbst bei nichttrinkern (soweit nicht militant), da diese die erhaltenen flaschen ihrerseits weitergeben können.
da es sich hier um einen klassischen e-bass handelt (thunderbird, markteinführung 1963, aber auf anhieb ein misserfolg wie jahre zuvor bereits die flying-V und explorer- modelle), aus einer zeit, in der vielsaitigere bässe (fünf-, sechs-, acht- oder gar zwölfsaitige instrumente) noch als science fiction galten ist vier also durchaus im zeitlichen kontext gültig.
freilich: fünfsaiter sind heute vollkommen etabliert und erweitern auch die möglichkeiten des musikers oder selbstverständlich auch der musikerin: es gibt ungeheuer gute bassistinnen (wie etwa die junge dame mit dem etwas . . . nunja, doch speziellen modegeschmack in dem video oben, aber darum geht es auch nicht, wenn es um ernsthafte musik und nicht nur um charts, videos und klicks geht.).
es gibt tausende hervorragende bilder von ganzen instrumenten. warum sollte man versuchen, diesen noch weitere im wettstreit um schärfe und dokumentarische präszision hinzuzufügen? vor allem, wenn man sich anders austoben, den blick lenken und den betrachter so manipulieren kann?
;O)
lg heinz