Der Könich 08/02/2024 7:26

ja, sehr tief, der photoapparat liegt am boden auf. aber um ehrlich zu sein: das moos ist weich und eigentlich ist es sehr gemütlich und so habe ich mich gleich hingelegt.
meine nachbarn wissen bescheid, und warten immer moch ein bisschen, ehe sie beunruhigt nachsehen warum ich nun im garten herumliege. kreisende geier etwa sind ein guter hinweis auf ein ernsteres problem . . . :O)
gärten sind hinterlistig. zuerst, wenn sie noch nicht sicher sind, dass sie unbeaufsichtigt sind, sind sie noch brav, aber sie werden rasch übermütig. andererseits: februar. es ist noch jede menge zeit.
ei freilich ist das gedichtchen von mir. ich folge dem rasenmäher (nach dem beseitigen der gröbsten laubhaufen bin ich mit dem rasemnäher drüber, mit
6.februar stellt das einen neuen rekord dar und festigt meinen ruf als frühmäher) und schüttle worte durcheinander, das hat etwas meditatives . . . :O)
dichten ist super: ich bin gelernter stahlbauschlosser/ rohrleitungsmonteur, halbzoll- oder dreiviertelrohre und hanf zum abdichten sind mir vertraut. naja, ein bisschen. ich habe das nie in freier wildbahn gemacht . . . ;O)
das ist beim mototrradführerschein nicht anders: meine letzte fahrt war bei der führerscheinprüfung. nur deshalb bin ich noch vollständig und am leben . . . ;O)

lg heinz

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Karlchen Karl 08/02/2024 10:30

...weiß nicht ob ich mich momentan in den Garten legen möchte...*reusper*...
frische Regenwurmhäufchen bereichern den nassen Schlotz v. Winter...und von oben kommts gnadenlos nass nach..
sogar mit festem Schuhwerk ist der Gang zum Kompost abenteuerlich rutschig.
Es hat schon auch Vorteile, wenn die Grundstücksanrainer ihren wunderlichen Nachbarn mal als solchen akzeptiert haben...notgedrungen...*breitgrins*...
-ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs völlig ungeniert-...ist hier auch so....*flöt*...
... kreisenden Geier haben wir zum Glück zu keiner Jahreszeit...harhar....
maximal nervige Krähen u. Elstern...und da müßte man schon bedeutend länger rumliegen....na gut lassen wir das, bevor's unappetitlich wird...
Was ein unbeaufsichtigter Garten ganz sicher kann, weiß ich....
Selbstaussaaten und Kindelpflanzen haben endlich eine reelle Chance nicht als vermeintliche Beikräuter sofort wieder ausgerupft zu werden..;-))))
Bin gespannt was überlebt hat...;-)
Hast Du Deinen vermißten Geldbeutel echt geschreddert...??...
..ob der Inhalt kompostierbar ist möcht' ich mal bezweifeln...;-)...vielleicht auch nur eine Frage der Zeit...
Resümee....Gartenarbeiten, egal zu welcher Jahreszeit o. bei welchem Wetter können nicht schlecht sein....
frische Luft und Bewegung...;-)
Gruß Karin

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Der Könich 08/02/2024 11:13

gestern war es trocken hier und sogar ein bisschen licht. und als makro-mensch muss man ja ganz nah ran, also liege ich ziemlich regelmässig im garten herum. ich bin also ein erfahrener herumlieger, da ist kein platz für skrupel.
heute ist das wetter anders: man kann es als extrem nassen nebel oder extrem feinen regen bezeichnen, der effekt ist derselbe und im garten liegen ist keine option. . . :O)
mein garten erfreut sich auch einer gewissen eigenständigkeit. ob es dem schrebernachbarn gegenüber passt ist nicht überliefert, kann aber kaum vorausgesetzt werden. auch, weil es völlig egal ist (und ich über monate hinweg übder die möglichkeit verfüge nächtens pusteblumenfallschirmspringer in bataillonsstärke hineinzupusten) wird das niemals thematisiert. weder lasse ich mir dreinreden, noch versucht es jemand.
also mein weissdornwald beruht auch auf solchen aussaaten, unter zuhilfenahme vor allem der amseln und für eiben gilt dasselbe.
nein, geldbeutel nicht. aber farblich unauffälliges wie etwa handyhüllen, kleinere werkzeuge und ähnliches hat schon den weg in den fangkorb des rasenmähers gefunden. was bleibt? naja, ein bisschen rost, ein bisschen mikroplastik und viel biomüll . . . ;O)

lg heinz

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