• Matolusch 26/01/2024 8:57

    Soweit die amtliche Pressemitteilung.
    Tragisch erwies sich (nach Recherchen unserer Eisexperten) in diesem Falle jedoch, dass Herr Raybann (ein ausgebildeter Rettungsschwimmer und weltbekannter Eistaucher finnischer Abstammung) gar nicht leblos versunken war, sondern sich vor der weiteren Briefsuche nur kurz erfrischte. Ein übereifrig herbeigeeilter Polizist, Herr Fötenbrink*, stocherte jedoch ziellos nach dem vermeintlichen Vermissten und erwischte diesen als er gerade auftauchen wollte mit seiner (dabei abbrechenden) Rettungsharpune genau im linken unteren Auge (s. Beweisfoto). Derweil brach am anderen Ende des Sees Frau Vielmann nach dem Verzehr einer überdimensionierten Eistorte (Orangenflavour) mit einem Zuckerschock zusammen. Sie wird derzeit künstlich beatmet. Herr Möchtemonk** wurde vorläufig vom Dienst suspendiert und muss sich vor seiner weiteren Verwendung einem Klarwasser-Harpuniertraining auf den Malediven unterziehen.
    Wir werden vom weiteren Verlauf berichten,
    Ihre BILDungszeitung


    *Name von der Redaktion geändert
    ** Name nochmals v.d.R. geändert