• Neydhart von Gmunden 21/12/2022 11:25

    Mondin . . . . wie genial süss; und die Politik dazu:
    geistig völlig überfordert. Sozusagen: Peterchens
    Mondfahrt-Trauma. 
    Eigentlich hat dieser Mond einen Vorteil, man kann
    ihn direkt besteigen, bezwingen, besiegen, in Besitz
    nehmen, ihn aufrüsten und verteidigen. Ohne teure
    Raumfahrt. 
    Mondsüchtige Grüße,
    Neydhart
  • E. W. R. 22/12/2022 15:53

    Die Geschlechtergerechten machen bislang noch vor der Genderisierung der Sachbezeichnungen halt, obwohl natürlich die Gegenstände, die mythologisch aufgeladen sind, ein willkommenes Einfallstor für solche Innovationen sind. Bislang wird nur aus grammatischem Anlass bei den Sachbezeichnungen gegendert: die Kirche als Arbeitgeberin. - Die Konstellation der Erde mit dem Mond hat das real existierende Leben auf der Erde ermöglicht. Dass dem ein Plan zugrundelag, ist aber eine theologische Idee.
  • Max Stockhaus 22/12/2022 21:57

    Da fällt mir ein:
    Es heißt doch DIE Erde, 
    eigentlich müsst es doch heißen: Die Erdin,
    oder doch lieber:
    die Erd*Innen.
    (Ich glaub der Vater Rhein wird auch bald erlegt. . . ;)
  • E. W. R. 23/12/2022 15:13

    Die Erdin würde der Duden erst dann erfinden, wie bei Blindgänger - Blindgängerin, wenn es normalerweise der Erde hieße. ;-))