• Georg2020 14/08/2022 11:29

    Ja, 19 lange Jahre, und vermutlich 75000 gefahrene Kilometer. Wobei man da unterscheiden müsste zwischen geschobene, geradelte und rollen gelassene Distanzen.
    Ursprünglich wollte ich eine Reihenfolge eines vollständigen Rudervorgangs festhalten... aber von tatsächlich über 500 Bildern ist da tatsächlich nichts brauchbares rausgekommen. Kopfüber unter Wasser zu fotografieren hätte mich vor die Herausforderung gestellt, zuhause den Monitor immer um 180° zu drehen. Und dabei wäre dann das Wasser immer rausgefloss... nicht auszumalen... puh, was für eine Sauerei.
  • Klacky von Niederauerbach 14/08/2022 11:32

    Für Kunst muß man Opfer bringen!!!
  • Der Könich 14/08/2022 12:17

    natürlich, da die belastung jeweils eine andere ist. zudem muss auf den befahrenen untergrund eingegangen werden, frisch asphaltiert, altasphalt, kopfsteinpflaster und matterhorn-downhill. sodass eine komplexe mischkalkulation mit stromanalyse entstehen muss, an deren ende man sich pragmatischerweise mit einem 'oder doch einfach schicksal und allgemeine materialermüdung' anstatt eines präzisen ursachenbildes abfinden sollte. 

    die gefahr des ausfliessens besteht natürlich. der historiker vicco von bülow etwa dokumentierte den fall von frau emmi W. seit dem 26. februar 1962 fliesst in deren wohnzimmer durch den bruch eines bilderrahmens, beinhaltend ein gemälde darstellend eine zweimastbarkentine auf dem nordatlantik, ebenjener, der nordantlantik (mir vorliegend: loriots grosser ratgeber, isbn 3-267-01648-4, s20ff, gleich neben dem prachtvoll entwickelten wirsingkohl namens karl heinz) man ist sich dieser gefahr nicht bewusst, nicht auszudenken, wenn plötzlich die darstellung bosch'scher visionen aus ihren rahmen flöhe . . .
  • Klacky von Niederauerbach 14/08/2022 12:35

    Wir können nicht unser ganzes Leben statisch bleiben, schon gar nicht in historischen Dimensionen.
    Erst durch Handeln wird sich was wandeln!