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  • martha-ka 18/12/2021 9:12

    Hi Roland Hartig,
    auch wenn einige wissenschaftler behaupten, daß es keine langzeit nebenwirkungen von impfungen geben würden, spricht doch alleine schon dagegen, daß der impfstoff erst seit einem jahr eingesetzt wird. Das ist in meinen augen noch keine lange zeit.
    Bei anderen impfschäden stellt sich der zusammenhang manchmal erst nach jahren und jahrzehnten heraus.
    Was also auf lange sicht mit denjenigen ist, die durch die impfungen schäden erlitten haben - wie z.bsp. herzbeutelentzündungen oder trombosen - , ist noch gar nicht absehbar.
    Und findest du nicht, daß die diffamierung von menschen, die anderer meinung sind, als "ungebildet" niveaulos ist?
    lg und stay sane
    martha
  • Brigitte H... 18/12/2021 17:34

    @martha-ka
    Für die schnelle Entwicklung der Impfstoffe gibt es mehrere Gründe:

    Da es sich bei der Corona-Pandemie um eine globale Herausforderung handelt, haben gleichzeitig sehr viele Institutionen und Personen an Impfstoffen geforscht. Entscheidend war zudem die finanzielle Absicherung durch die Staaten, da die Entwicklung eines Impfstoffes für eine Firma ein enormes Investitionsrisiko bedeutet.Die Hersteller konnten von Vorkenntnissen profitieren, weil bereits intensiv an Coronaviren – wie beispielsweise an Sars-CoV-1 – geforscht wurde. Viele Resultate waren schnell bekannt und öffentlich zugänglich.Die Technologie, auf der sowohl die Vektorimpfstoffe als auch die mRNA-Impfstoffe aufbauen, ist nicht neu. Sie wird seit mehreren Jahrzehnten erforscht.Bürokratie :Im Zuge der Corona-Pandemie wurden bürokratische Abläufe vereinfacht. Das Zulassungsverfahren von Swissmedic wurde beispielsweise beschleunigt. Im Normalfall werden die Ergebnisse der klinischen Phasen I­ bis III erst am Schluss gesammelt geprüft. Für die Zulassung von Impfstoffen gegen das Coronavirus prüft Swissmedic neue Studien hingegen laufend. Die Anforderungen bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit der Impfstoffe bleiben bei diesem rollenden Verfahren jedoch gleich wie beim üblichen Zulassungsverfahren. Nur wenn Swissmedic Wirksamkeit, Sicherheit und Qualität eines Impfstoffs bestätigt, erteilt die Behörde die Marktzulassung für die Schweiz.EpidemiologieDer epidemiologische Verlauf hat sehr gut zu den Testphasen der Impfstoffe gepasst. Das heisst, es war verhältnismässig einfach, genügend freiwillige Personen für die klinischen Studien zu finden. Die hohen Infektionszahlen halfen bei der Prüfung der Wirksamkeit.Weitere Gründe für die schnelle Entwicklung der Impfstoffe waren die internationale Zusammenarbeit und der Einsatz von künstlicher Intelligenz.


    Quelle : naturwissenschaften ch.
  • Brigitte H... 18/12/2021 17:38

    Grüße...  Brigitte
  • martha-ka 19/12/2021 3:56

    Danke Brigitte - die fakten sind mir bekannt, sie ändern aber nichts daran, daß die "vereinfachte" und auch nur bedingte zulassung - jedenfalls in D - probleme mit sich bringen und die empfehlung z.bsp., die rücknahme von impfstoffen für bestimmte gruppen aufgrund von sehr gefährlichen gesundheitlichen nebenwirkungen und vor allem die geringe wirksamkeitsdauer der impfung zeigen doch, daß die vorklinische erforschung mangehaft war...
    lg
    martha