die lichtreflexe müssen durchs blitzen zustande gekommen sein.
obwohl es in der stadt sehr quirlig zugeht, ist es in diesen closes aber doch ein bisschen unangenehm. ich liebe ja den grusel, aber alleine wäre ich durch die gassen nicht gestiegen. man denkt, dass gleich eine kalte hand dich von hinten packt. ;-)
von der mary kings close hatte man uns aus einheimischer sicht abgeraten.
am abend zuvor hatten wir ja an einer führung durch die alten unterirdischen closes mit "storytelling" teilgenommen. das war sehr real und ganz übel, nur mit kerzenlicht. wenn man bedenkt, welch grauenvolle dinge genau an diesen plätzen stattgefunden haben. man glaubt, diese dunklen energien zu spüren.
die mary kings close ist halt touristisch aufgearbeitet worden. mit schauspielern die dort rumlaufen (so ähnlich wie hier in hamburg das dungeon, falls du es kennst), andenkenladen, coffee shop und so. die anderen closes wurden so belassen, wie sie sind. alles ganz real. das beeindruckt total und nachhaltig.
Susanne Jeroma 19/11/2019 9:02
die lichtreflexe müssen durchs blitzen zustande gekommen sein.obwohl es in der stadt sehr quirlig zugeht, ist es in diesen closes aber doch ein bisschen unangenehm. ich liebe ja den grusel, aber alleine wäre ich durch die gassen nicht gestiegen. man denkt, dass gleich eine kalte hand dich von hinten packt. ;-)
von der mary kings close hatte man uns aus einheimischer sicht abgeraten.
am abend zuvor hatten wir ja an einer führung durch die alten unterirdischen closes mit "storytelling" teilgenommen. das war sehr real und ganz übel, nur mit kerzenlicht. wenn man bedenkt, welch grauenvolle dinge genau an diesen plätzen stattgefunden haben. man glaubt, diese dunklen energien zu spüren.
die mary kings close ist halt touristisch aufgearbeitet worden. mit schauspielern die dort rumlaufen (so ähnlich wie hier in hamburg das dungeon, falls du es kennst), andenkenladen, coffee shop und so. die anderen closes wurden so belassen, wie sie sind. alles ganz real. das beeindruckt total und nachhaltig.