• E. W. R. 05/07/2019 8:12

    Man muss zumindest den Mut bewundern, mit 1000 km/h aufeinander zuzurasen.
  • Kerstin Stolzenburg 05/07/2019 10:33

    Es gäbe auf jeden Fall bewundernswert Mutigeres im Leben, ohne, dass man dafür 1000 km/h schnell sein müsste! :) Das hier halte ich persönlich - nicht zuletzt vor dem Hintergrund von Ressourcenverschwendung und Klimaschäden - für überflüssigen Leichtsinn, obwohl das Spektakuläre ja immer einen eigenartigen Reiz auf Menschen ausübt, gerade auch als Machtdemonstration.   
    https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-militaershow-zum-us-nationalfeiertag-bomber-und-bombast-a-1275878-amp.html&ved=2ahUKEwj98dbcvp3jAhXSIlAKHU58ALMQFjAYegQIChAC&usg=AOvVaw0HRzLMAfqZAIEX4ZF6LJw0&cf=1
    Ka
  • E. W. R. 05/07/2019 14:41

    Die bezeichnete Person bedient die Erwartungen seiner Wähler, immerhin fast die Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung. Anderswo dürfte es leider genauso aussehen mit den Erwartungen. Objektiv ist der Hochleistungs- und Extremsport unnötig, also für das kulturelle und technische Fortkommen der Menschheit. Aber diesem Zweck dient er bekanntermaßen nicht, sondern er ist Unterhaltung. Ob nun acht oder neun Flugtrainingsmaschinen die Umwelt ruinieren, ist die Frage. Dafür kommt doch eher der Massentourismus zu Lande, zu Wasser und in der Luft in Frage. Neuerdings will man herausgefunden haben, dass die Abgase der Flugzeuge viel klimaschädlicher sind als gedacht ...