• -Z-W-I-E-L-I-C-H-T-

    -Z-W-I-E-L-I-C-H-T- 07/08/2018 18:39

    ich hab mich aus "mobilen" Gründen schon auf Farbe in meinen Fotos eingelassen ;-)
    Die Rahmen sind eigentlich gar keine Rahmen, das sind Quadratische Denkschablonen ! ;-)
    Die sollen von allem anderen was evtl ins Bild hineinprojiziert werden könnte "schützen" . Es sozusagen entkoppeln von allem ! ;-)
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  • ShivaK

    ShivaK 07/08/2018 19:32

    ah, das mit den Denkschablonen kann ich sogar verstehen; ich habe selbst auch eine Weile alles in Quadratisch gemacht und war erstaunt, dass auch rechteckig aufgenommene Bilder sich inhaltlich reduzieren lassen ... und dann habe ich das Quadrat enger gewogen, um zu sehen, was gerade noch gebraucht wird.
    Das war aber nur eine Phase; jetzt kommt es nur noch hin und wieder vor, dass ich das Format grundsätzlich verändere.
    Das mit dem Schützen muss ich mal wirken lassen; für mich waren es Rahmen, damit die Bilder ein bisschen aussehen wie in einer Ausstellung ... so verschieden kann Wahrnehmung sein.
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  • -Z-W-I-E-L-I-C-H-T-

    -Z-W-I-E-L-I-C-H-T- 07/08/2018 20:09

    ja, erstaunlich wie man es unterschiedlich sehen kann ;-)
    ich brauche einen klaren Schnitt für meine Wahrnehmung. Das "harmonisch-wissenschaftliche" grau was auch hier in der fc verwendet wird, ist mir nicht  genug "entkoppelnt" .
    Gerade bei s/w ist es schwierig für mich, dann "in das Foto" zu sehen........... hört sich komisch an oder?  ;-))

    In dem Blog oder dem Bericht der colorfoto hat die Redakteurin Sabine Schneider es sehr gut formuliert, sie spricht von "Innenansichten".
    Das finde ich, kommt dem sehr nahe was ich sagen wollte mit "Denkschablone"
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