Norbert Hufen

Das Auge und der Moment zählt mehr als das Equipment

Fotografieren begleitet mich schon lange. Zunächst schon als Jugendlicher analog. Dann nach langer Pause wieder gestartet mit Digital - durchgestartet. Da verursacht ein verunglücktes Bild keine Kosten. Training at its best.
Ich versuche, daß meine Bilder gleich beim ersten Schuß sitzen. - also sozusage out of the box. Das gelingt nicht immer. Deshalb eine Nachbearbeitung eigentlich nur um die Stimmung so darzustellen, wie es zu dem Zeitpunkt war oder grobe Fehler auszubügeln.
Das schließt jedoch das ein oder andere Experiment nicht aus.

Ich halte es wie Nina Papieorek, die in einem Interview auf White Wall auf die Frage
"Was muss man als Fotograf unbedingt können?" antwortete:

" Ein Fotograf muss das Gespür für den richtigen Moment haben, Timing ist in vielen Situationen das A und O. Der Blick für das Wesentliche – der Blick für etwas, an dem andere einfach vorbeigehen. Manchmal sind es die kleinen Dinge oder die Nebensächlichkeiten, die faszinieren. Ich denke in der heutigen Zeit ist es keine große Kunst mehr die Technik zu beherrschen. "
(https://www.whitewall.com/de/mag/fotografen-im-portraet-nina-papiorek)







Zu den eingestellten STREETFOTOS möchte ich nur kurz erwähnen, dass es nicht immer möglich ist, die Leute vorher zu fragen. Sollte sich also jemand auf einem der Fotos wiedererkennen und gegen die Veröffentlichung sein, so möge er sich doch bitte über die FC bei mir melden. Ich werde das Bild selbstverständlich sofort löschen.


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