Joergorette

Angefangen Ende der Siebziger mit einer Kodak Ektralite 400 hatte ich nach und nach immer mehr Interesse am fotografieren.

Anfang der Achtziger kaufte ich mir eine Yashica T3. Für mich war diese Kamera mit ihrem Winkelsucher über einige Jahre die Welt.

Es folgten diverse analoge Kompakte, irgendwann dann eine SLR von Praktika. Schnell der Umstieg auf Canon, zuletzt die EOS 30. An dieser hatte mich die Augensteuerung gereizt.

Digitaler Einstieg war die FZ 10 von Panasonic. Ausgereizt diverse Nachfolger probiert. Dann aber mit der EOS 350 D in den DSLR Bereich gewechselt und einiges durchprobiert.

Nach 400D und 60D mit diversen Objektiven bin ich irgendwann bei Sony gelandet. Aber nebenbei immer eine Canon in Griffweite. Aktuell benutze ich hauptsächlich eine kleine Vollformat von Sony.

Ich erhebe nicht den Anspruch perfekt zu sein. Demzufolge ist mit die technische Perfektion auch nicht wirklich wichtig. Ich sehe und entscheide spontan ob es mir gefällt. Regeln kann man anwenden aber ich verweise auf die Sache mit dem Objektiv.

Ihr dürft kritisieren und Verbesserungsvorschläge machen. Vielleicht nehme ich mir davon sogar etwas an...