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Mutprobe

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Petra Jacobi

Free Account, Drebach /OT Scharfenstein

Segui

Mutprobe

Krebse in „meinem“ Badesee?

Ich gehe jetzt vorsichtig und mit gemischten Gefühlen in das Wasser, will mich ja nicht zwicken lassen!

Ich möchte ergänzen, dass der Krebs wieder wohlbehalten im Wasser gelandet ist.

Commenti 19

† werner weis 06/08/2017 7:00
Guter Kollege
der will nur spielen
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The Wanderers 30/10/2016 8:07
Hallo Petra***Ich esse sie im dutzend aber beisen lasse ich mich nicht. :-)
Gruss Eberhard
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Peter Führer 23/09/2016 19:44
Klasse festgehalten, naja, der Finger ist noch dran !
LG Peter
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Brigitte Specht 05/08/2016 21:15
...auh ja, die können ganz schön zwicken...:-)
Ein schönes WE wünscht Brigitte!
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Siegfried K.K. 10/07/2016 20:13
Aua, das tut mir schon vom Hinsehen weh.
Aber wo gibt es denn in unseren Breitengraden solche Krebse ? Werden sie in diesem Teich gezüchtet ?
LG Sigi
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Petra Jacobi 08/07/2016 21:19
@Klaus Kuinke; Hallo Klaus, ich vermute, es sind Flusskrebse. Vielleicht gelangten sie durch Vogelflug z. B. durch Enten oder Reiher in den Geyerschen Teich. Essen werde ich sie mit Sicherheit nicht!
Herzliche Grüße
Petra
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Klaus Kuinke 08/07/2016 13:44
Da ich Angler bin denke ich sowieso anders über dieses Thema. Die Kinder sollen ruhig Erfahrung mit diesen Tieren sammeln und da der Geyerische Teich ein stehendes Gewässer ist es denkbar das vor einiger Zeit jemand da Krebse ausgesetzt hat. Vielleicht ist es ja auch ein Amerikanischer Signalkrebs, na dann Prost Mahlzeit denn der verbreitet die Krebspest und ist hier bei uns nicht gerne gesehen. Petra fangt mal einen und geht damit zum Angelverein, die können euch sagen was das ist. Ist es aber ein Einheimischer Krebs, dann einen großen Eimer rein damit und guten Appetit! Liebe Grüße Klaus
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fotographer 07/07/2016 15:50
da hast du ja einen Sturm der "guten Ratschläge bzw Emotionen" ausgelöst. Ich hatte mal ein uraltes Bild eingestellt, auf welchem ich als Kind auf einem Nachttopf saß (mehr als Topf und ich in Hemdchen waren nicht drauf ) und schon gab es Kinderporno-Warnhinweise !
Was für eine "schöne neue Welt " um Huxley zu bemühen.
Aber vielleicht ist es ja besser, die Kinder verblöden mit dem i-pod als dass sie sich solchen Mutproben unterziehen, bei denen dem Krebs absolut nichts passiert.
LG dieter
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† Richard. H Fischer 07/07/2016 11:19
Je nach Größe des Krebses kann das gemein wehtun!
Statt sich hier über die Behandlung aufzuregen, sollte man lieber mehr Sympathie zeigen für todkranke Menschen, die sterben möchten und nicht "dürfen"!
Lieben Gruß, Richard
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Petra Jacobi 06/07/2016 21:09
@Uli.S. Photo; Uli, was soll das. Hier hat keiner etwas zerstört. Ich kann ein Zitat hinzu fügen: "Was ich nicht kenne, versuche ich zu ergründen, um es zu verstehen." (von mir)
LG Petra
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dajuwa 06/07/2016 20:42
Klasse Aufnahme, er kann ganz schön zwicken.
LG Jutta
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Uli.S.Photo 06/07/2016 20:13
@ Petra:
Zwei Zitate von großen Persönlichkeiten die mehr sagen können als ich es könnte -

"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."
(Mahatma Gandhi)
...
"Was du nicht kennst, wirst du fürchten. Was du fürchtest, zerstörst du."
(Häuptling Dan George)

Herzlich... Uli
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Petra Jacobi 06/07/2016 19:36
@Uli.S.Photo; Hallo Uli, hier muss ich etwas richtig stellen. Der Mann ist der Opa eines dieser Kinder die dort gespielt haben. Er hat getestet, ob es schmerzt, sollte so ein Krebs zuschnappen. Geh mal davon aus, dass wir bis dahin nicht wussten, dass es im Geyerschen Teich Krebse gibt, weshalb weder Kinder noch Erwachsene Vorsicht walten lassen, wenn sie in das Wasser rennen. Keiner von uns hatte bis dahin Ahnung, wie Krebse reagieren tritt man versehentlich darauf. Die Kinder wollten, aus Angst gebissen zu werden, nicht mehr schwimmen gehen. Diese „Mutprobe“, hatte das Ziel, den Kindern die Angst zu nehmen. Und stell dir vor, die Krebse hauen nicht sofort ab, wenn man in ihre Nähe kommt.
Jetzt werden wir natürlich vorsichtig sein.
LG Petra
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Uli.S.Photo 06/07/2016 19:10
...als Erwachsener würde ich eine solche "Mutprobe" tunlichst unterlassen. Kinder lernen bekanntlich durch Nachahmung und gehen dann sicherlich nicht so vorsichtig mit dem Tier um. Hier eine Gefahr herbei zu reden ist, entschuldige, Unfug. Die Tiere ziehen sich zurück solange sie Gelegenheit dazu bekommen. Einfach beim Gang ins Wasser gemessenen Schrittes bewegen. Die Tiere erreichen beim Schwimmen erstaunliche Geschwindigkeiten und sind dann weg.
@ Peter: hier das Wort "aggressiv" zu benutzen ist, druckreif ausgedrückt, einfach nur ungebildet.
Es gibt keine von Natur aus aggressiven Tiere. Sie verhalten sich nach genau jenem Muster welches sich im Laufe ihrer Evolution als Überlebensstrategie bewährt hat.
Was würdest du tun wenn dich jemand aus deinem Lebensraum heraus heben würde wo du nicht atmen kannst und dich in deiner Flucht hindert? Du wehrst dich so gut du dich wehren kannst - nichts anderes tut der Krebs.
Mit besten Grüßen... Uli
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pts 06/07/2016 16:33
Lebendig ist er ja und auch aggressiv genug, um in den Finger zu kneifen. Wenn er so viel "Fingerfleisch in die Schere nimmt, tut es wohl nicht weh, nur bei etwas Haut, dann ist es spürbar. Das Foto ist Dir gelungen, klar und deutlich ist der Krebs zu erkennen.
Tschüssing petra,
peter
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