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  • theographie 27/01/2024 19:14

    fragen stell ich mir viele,
    auf die antworten muss ich noch kommen........ .
  • Nicole Oestreich 27/01/2024 19:25

    Ein Denker.
    Die größte Antwort die man für sich hinnehmen muss... ist, dass es keine Antwort gibt. Sich mit gegebenen abfinden... anderen und anderes so zu sehen wie sie sind.
    Man kann nicht erwarten das es ein Gegenüber das entgegenbringt was man selbst erbringt.... oder noch nicht einmal das... es einfach nur zu schätzen weiß... und sieht. Und immer wird es einen minimalen Bruchteil an Menschen geben, die sehen. Nur wachsen die nicht auf Bäumen... sie leuchten auch nicht... man erkennt sie nicht immer gleich. Manchmal ist eine Suche danach sogar hoffnungslos. Aber eines weiß ich... alleine wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt sieht man mehr als andere und dadurch wird es nicht leichter gesehen zu werden.
    Mir sagte mal jemand ... Augenhöhe. Ja, das trifft es. Auf Augenhöhe gesehen werden. Aber auch da kann man blind sein oder geblendet werden.
    Aber eine ganz andere Geschichte.
    Ich bin mir sicher, du wirst gesehen... man kann nicht andere ändern nur sich selbst. Vielleicht musst du heller scheinen oder so. :)
  • theographie 27/01/2024 19:36

    fast eine bergpredigt.
    du hast mit deinen ansichten natürlich recht.
    meine thematik geht in eine noch andere richtung,
    die so altmodisches zeug wie ehre, wort halten und
    füreinandereinstehen beinhaltet...... .
    wem kann ich die hand geben und sicher sein,
    dass sie am ende des tages, noch dran ist..... .
    jedem richtig sagen, was falsch ist, macht müde.... .
  • Nicole Oestreich 27/01/2024 19:45

    Sollte es aber nicht werden sorry.
    Aber so fern ist das nicht was ich geschrieben habe.
    In meinem neuen Job habe ich gedacht... man begegnet mit Respekt... traditionell... so ganz der Ehre nach... aber es gibt da seltsame Figuren und Zivilisten, die meinen sie ständen über dem Hauptmann. Vielleicht bin ich da aus einer anderen Zeit... vielleicht bist du aus einer anderen Zeit.
    Erziehen habe ich aufgegeben... denn ich bin mir sicher... der Blitz trifft sie beim...............................