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  • Ecki E 07/01/2022 16:08

    Darum geht es hier doch gar nicht:

    1. Wollte ich Dir nur sagen, dass Deine Aussage: „Beides zusammen geht wohl nicht. Die Person und der Kirchturm sind momentan gerade. Es steht also 2:1 ..“ nicht stimmt!

    2. Geht es hier um Bildbetrachtung und Optimierungsvorschläge. Bei machen wohl komponierten Bilder empfinde ich es als störend, wenn der Horizont nicht waagrecht ist. Das ist meine Meinung und ich empfinde es nicht absurd dann den Horizont zu begradigen. Nicht bei Alpenpanoramen natürlich! Aber bei Architekturaufnahme, bei manchen Landschaftsaufnahmen, oder in dem Fall hier auch.

    3. Nicht umsonst gibt es in Lightroom, Photoshop o.ä. diese „Massagefunktion“ als Werkzeug, weil manchmal halt doch eine Korrektur angebracht ist.

    Und damit beende ich diese Diskussion mit Dir hier jetzt. Es geht hier schließlich um eine Bilddiskussion und nicht für und wieder Horizontbegradigung und ob dies absurd ist oder nicht!
    LG Ecki E
  • fotobücher 07/01/2022 16:10

    Nichts für ungut, Ecki. Technisch ist mir das ja klar. Nur hier ist es eben nicht angesagt, aus o.g. Gründen.
    Hab ein schönes Wochenende!
  • Clara Hase 07/01/2022 16:41

    der einzige Bau der im Lot steht ist der Kirchturm und die Schwankung der Spitze mit Kreuz ist mehr als minimal. Der Griesbrei ist was anderes.
  • Gerhard Körsgen 08/01/2022 0:18

    Ecki E : Natürlich ließe sich diese obere Kieslinie gerade rücken, ich bin mir aber sehr sicher dass es für die Bildaussage völlig unerheblich ist ob diese Linie gerade wie man sich einen Horizont vorstellt verläuft oder wie hier zu sehen leicht abschüssig nach rechts oder andersrum.
    Das wichtige ist dass zwei vertikale prägnante Elemente als Gegensatz zueinander stehen und dazwischen etwas ist.
    Das ist hier gegeben.
    Und das reicht. Insbesondere weil das natürlich gegeben so war.
    Es bringt keinen substanziellen Mehrwert für die Komposition diese Linie zu begradigen.